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Die Artikel über Kobryn: 1941 - 1945

Die Nacht in 1124 Tage

In jenen Samstagsabend am 21. Juni 1941 war fast die ganze Jugend der Stadt auf "der Musik" — den tänzerische Abend. Unter tanzend sind die unbekannten Menschen erschienen, die sich ziemlich vorlaut benahmen. Aber mehr beunruhigten allen in ihren Gesprächen die unklaren Andeutungen betreffs der Ereignisse des morgigen Tages.

Und in der Stadt schon ist "die fünfte Hitlerkolonne" in Aktion getreten. Ausgenutzt, was wegen des Bugs zu Weissrussland den bedeutenden Strom der Flüchtlinge, die sich rettend von den Faschisten und mit der Sowjetmacht menschlich vornahmen immer noch ging, haben die Hitlerdiversionsdienste in die Grenzbezirke nicht wenig Agenten geworfen, die die Verwirklichung der Diversionen zur bestimmten Stunde begonnen haben. In der Hälfte der zweiten Nacht ist das Pumpenhaus ausgefallen, an einigen Stellen haben sich durchgeschnitten die Starkstromleitungen erwiesen, es war die Verbindung zwischen den abgesonderten militärischen Unterabteilungen und mit dem Stab des Bezirks verletzt.

In diesen letzten friedlichen Abend hat sich der Kommandeur des 123. Luftwaffenregiments Major B.N.Surin in die Anordnung des Teiles begeben. Die Tatsachen, die ihm bekannt wurden, machten hellhörig, und er hat mitternachts befohlen, alle nach der Besorgnis zu heben. Waren vom "roten Lineal" hastig entfernt und es sind die Jagdflugzeuge И-153 "die Möwe" maskiert, sind neu "jaki" (dezentralisiert ihre Aneignung hat nur angefangen). Nur blieben etwas "tschajek", ausfallend am Vortag, auf dem Fußballfeld. Surin hat befohlen, von des Lagerhauses die Munition auszugeben und, ihre Zahl bis zu in der Kampflage nötigen Maximum hinzuführen. Allmählich wurden in die Gefechtsbereitschaft und die übrigen Hilfsdienste gebracht. Haben auf alle Fälle begonnen, die Motoren zu erwärmen. Später ist alles verstummt. In diesen geschäftlichen Sorgen hat sich die Anstrengung als ob gelegt, auf der Seele wurde ruhiger. Der Major hat Osten angeschaut. Dort begann bresschit die Morgendämmerung kaum-kaum. Es endete die schwüle Sommernacht, fing der Morgen am 22. Juni an.  

Aber aus dem Westen, der noch in der Finsternis floh, fing an, das Geschwirr der fremden Motoren anzuwachsen. Um vier Uhr morgens heulen wir siebzig faschistisch "junkersow" mit fingen an, auf den Flugplatz im Sturzflug niederzugehen, Hundert Bomben auf die Startbahn und die nächsten Umgebungen zerstörend. Die Zweifeln war es nicht: es ist der Krieg. "Von allem in die Luft!" — hat einzig und allein richtig zu diesem Moment das Kommando Surin erteilt und selbst hat sich zum Wagen geworfen.

"Der Möwe", einander ersetzend, haben sich in etwas Ränge in der Höhe von 200 bis zu 5000 Metern eingerichtet. Sie war zwanzig - dreißig, "junkersow" — ist weniger es sechszehn nicht. Aber die ersten faschistischen Wagen sind umgestürzt, beschlagen, auf die Erde. "Junkersy" fingen an, wegzugehen. Bald haben sie die Jagdbomber Me-110 und die Jagdflugzeuge Me-109 ersetzt. Und wieder haben "der Möwe" den Kampf geführt. Der Feind schickte eine für andere Gruppen aus 20-60 der Flugzeuge. Es ermöglichte unseren Fliegern nicht, zurechtgemacht zu werden, den Kampfsatz zu ergänzen und ließ den Faschisten zu, die strategische Initiative festzuhalten. "Tschajkam" gelang es, "das Fließband" einzustellen: der Aufschwung — der Luftkampf — die Landung, zu deren Zeit das Landpersonal, auf der Grenze der Kräfte auch arbeitend, kam dazu, die erhitzten Wagen zu bedienen. Und so von vier Morgen und bis zu Uhr nachmittags.

Major Surin hat vier Luft- Schlachten durchgeführt, hat drei Flugzeuge abgeschlagen. Tödlich hat ranennyj während des letzten Kampfs, zur Landung angesetzt. Ihm gelang es, "die Möwe" zu pflanzen, ihr die Beschädigungen nicht verursacht, und war es letzt, dass er machen konnte. Die Kampfgenossen haben Major B.N.Surina hier, neben dem Flugplatz, bei dem Weg begraben.

Die Luftkämpfe flammten und in einiger Entfernung von Kobryn auf. Bei Schabinki neben 10 Uhr morgens vier unserer Jagdflugzeuge haben sich mit der Acht "messerow" getroffen und haben drei von ihnen abgeschlagen. Darin dem Kampf hat einer erster im anfangenden Krieg der Luftrammen stattgefunden. Es hat Leutnant P.S.Rjabzew verwirklicht. Die insgesamt Flieger des 123. Vernichtungsregiments haben in diese ersten Stunden 30 feindlicher Flugzeuge abgeschlagen. Zum Halbtag haben deutsch sterwjatniki aufgehört, im Himmel auf kobrinskom die Richtung zu erscheinen. Jedoch waren und unsere Verluste deutlich, kampffähig blieben nur 12 Flugzeuge. Sie haben den Befehl empfangen, auf den Flugplatz zu fliegen, der neben Pinsk gelegen ist.

Die Selbstaufopferung der sowjetischen Flieger hat die Möglichkeit der Entfaltung der Kräfte der 4. Armee, die in diesem Bezirk disloziert ist in bedeutendem Maße gewährleistet. Das Gebäude des Stabes der Armee war vom geraden Treffen der Fliegerbombe zerstört. Musste aller, was heil geblieben ist, ins Dorf Buchowitschi, und dann ins Dorf Saprudy zu evakuieren.

Von Schabinki auf Kobryn traten zwei panzer-, eine motorisowannaja und etwas Infanteriedivisionen des 12. Armeekörpers des Gegners. Ihnen standen die Teile des 28. Schießkörpers und die 22. Panzerdivision, langsam weggehend zu Kobryn entgegen. Unmittelbar hielten unter der Stadt die Verteidigung des Teiles der 6. Schützendivision und die Abteilung Obersten A. W.Manewitschas, die aus zwei Bataillonen der Infanterie bestand, der Artillerieabteilung und zwei Panzerkompanien.

Zunächst hat der Feind versucht, den Hauptschlag nördlich Kobryns aufzutragen, aber auf der Grenze Tewli-Andronowo-Patriki am 23. Juni neben 10 Uhr morgens war angehalten. Hier haben krasnoarmejzy geschaffen, bis 16 Stunden durchzuhalten. Ein Kern der Verteidigung dieser Grenze war die 22. Panzerdivision unter dem Kommando Generalmajors W.P.Puganowas, sich befindend nordwestlich der Stadt im Raum des Dorfes der Namenstage. Nach 16 Stunden die Deutschen, berücksichtigt, dass sie mit der beizeiten vorbereiteten Verteidigungslinie zu tun haben, haben die verstärkte Kunstvorbereitung durchgeführt und nur haben dann den Eintritt erneuert. Wieder sind gegangen auf Kobryn die faschistischen Panzer, hinter denen sich die Ketten der Maschinenpistolenschützen bewogen. Es ist der Kampf entbrannt. Es rissen die Geschosse, es brannte die Technik, vom erstickenden Rauch und dem schwarzen Staub ist der Tag erloschen. Wenn die Munition endete, rammten die sowjetischen Panzersoldaten den Feind. So hat die Mannschaft des aufflammenden Panzers BT-7 gehandelt, die Kommunist Wiktor Skworzow befehligte. Und andere Mannschaft — sein Kommandeur war Komsomolze Ljutikow — hat ob'jatuju von der Flamme den Wagen nicht verlassen. Die Helden sind dazugekommen, den Hitlerpanzer, dem Maschinengewehrfeuer zu beschlagen, die Zehn der Maschinenpistolenschützen zu schrägen, aber selbst sind umgekommen.

Sich im Kampffahrzeug befindend, stellte nicht ein, von der Schlacht und selbst zu leiten es nahm daran der Kommandeur der 22. Division Generalmajor W.P.Puganow teil. Er ist auf dem Kampfposten umgekommen.

Neben 19 Stunden hat das deutsche Kommando entlang Muchawza noch etwas Panzerdivisionen gerichtet. Bei der neuen Unterstützung der Luftflotte fingen sie an, unsere Teile zu bedrücken. Die Zahl der Panzer und der Artillerie hat sich wesentlich verringert, die Munition ging aus, der Brennstoff ist fast verbraucht, deshalb das Kommando der 4. Armee hat die Lösung gefasst, kobrinski die Grenze abzugeben.

Gegen Abend haben am 23. Juni 1941 die Nazis die Stadt betreten. Mit diesem Moment hat die am meisten tragische Periode in ganz seiner semissotletnej der Geschichte angefangen.

Während der Bombenangriffe war es beschädigt und es ist mehr 200 Wohnhäuser und ebensoviel anderen Baus verbrannt, es sind das Kraftwerk, 3 Mühlen, leder- und lessopilnyj die Betriebe, den Eisenbahnbahnhof, alle Brücken und die Reihe anderer Objekte gesprengt. Die deutsche Luftflotte hat den Bahnhof während des ersten unerwarteten Überfalles zerbombt. Es waren die großen Grundstücke des Bahnkörpers zur Seite Pinsk zerstört, deshalb aus Kobryn fast nichts gelang es, zu evakuieren. Besonders haben die Süd- und Südwestränder gelitten. Es ist etwas Wabe der Menschen umgekommen. Aber das Äußerste erwartete die Bewohner voran.

Auf den besetzten Gebieten strebten die Nazis mittels nicht des die Grenzen wissenden Terrors, bei der Bevölkerung jede Fähigkeit zum Widerstand zu unterdrücken, es zu zerbrechen es ist und psychologisch moralisch, "die neue Ordnung" — die Sklaverei auf faschistisch der Manieren festzustellen. Die kaum deutsche Garnison "hat" das Territorium der Stadt angeeignet"und hat auf ihr alle sorgfältig entwickelten Systeme der Straforgane aufgestellt, wie hier der ungeheuere Wagen der Vernichtung verdient hat. Schon Anfang Juli 1941 hat der Gestapo daneben 200 sich zufällig erweisend auf der Straße der Mensch gefasst, die dann in den Bezirk des Dorfes Patriki, das einer der Stellen der Massenabrechnungen wurde ausgeführt waren, und sind dort erschossen. Im August zeigten die Besatzungsbehörden"die Gnade"unerwartet: haben die bevorstehende Ausgabe der Unterstützung den ganzen arbeitsunfähigen und kranken Bewohnern erklärt, wofür es er vorgeschlagen wird, in gebitskomissariat, aufgestellt im Gebäude der Schule № 1 zu sein. Es ist 180 Menschen gekommen. Sie haben in die Autos eingetaucht und haben zum Dorf der Namenstage ausgeführt, wo schon eksekuzionnyj die Abteilung gestapowzew wartete...

Die unheilverkündende Berühmtheit unter der Bevölkerung hat der Abhang bei der Wendung der Pinski Autobahn beim Aufstieg auf die Brücke durch den Kanal Dnepro-Bugski erworben. Es hat für die Abrechnungen die Militärkommandantur gewählt. Fast kamen täglich gegen Mittag hierher auf der tollwütigen Geschwindigkeit die Wagen an. Schnell wurde die Umzingelung mit den Hunden aufgebaut. Die zufälligen Passanten wurden die Zeugen der schrecklichen Schauen nicht selten. Aus den Lastkraftwagen stießen verprügelt, gequält von den Foltern der Menschen mit den verbundenen Händen hinaus, von den Fußtritten zwangen, sich zu knien. Dann die Henker, der beim Abhang erstarrenden Reihe entlanggehend, schossen in den Nacken jedes Opfers methodisch. Die Ermordeten rollten nach unten nach dem Abhang. Manchmal wurde die Abrechnung Abwechslung gebracht. Den Opfern gewährten Handlungsfreiheit und mit dem spöttischen Lächeln boten an, zu laufen, und dann schossen in den Rücken. So sind die jungen Paare Grinjuki umgekommen, die, sich vom Tod rettend, hielten sich an den Händen fest." Der Abhang "ist ein Wort hat bei kobrinzew die Bedeutung des eigenen Namens erworben. Hier, auf dem Abhang, haben den Tod der ehemalige Seemann der Baltischen Flotte, der Teilnehmer der Oktoberrevolution, der Aktivist aus dem Dorf Salesje Kirill Prokopuk, viele Kommunisten und die Komsomolzen der Stadt, die Kriegsgefangenen die Kommandeure und die Kämpfer der Roten Armee mutig begegnet. Es war die Familie zusammenhängenden Partisanengrigorijs Koschelja — die Frau und drei minderjähriger Kinder (die älteren 7 Jahre, der jüngeren 3 Jahre) hier erschossen.

In den ersten Tagen haben die Okkupationen die Nazis versucht, die Sicht der Gesetzlichkeit der Handlungen zu schaffen. Die Daten über die Tätigkeit Jekaterina Gassilewitsch, usnizy die Konzentrationslager in der Birke-Kartusski in den Jähren der Regierung bürgerlich-pomeschtschitschjej Polens habend, haben sie das öffentliche Gericht über ihr mit der Einladung alle Interessierten organisiert. Jedoch hat sich der Liebhaber poglaset auf faschistisch sudilischtsche unter den ehrlichen Bürger der Stadt nicht befunden. Schnell die gerichtliche Komödie zusammengerollt, haben gestapowzy die Patriotin erschossen.

Die besondere Bedeutung gaben die Besatzer die Demonstration der Militärerfolge, entfernten die müden sowjetischen Panzer — das Zeugnis der dramatischen Ereignisse des Anfanges des Krieges speziell nicht. Kaum wurde die Front von Kobryn, den Schlepper priwolok wegen des Gutscheines verschoben, wo noch den Kampf ganz vor kurzem ging, der vom geraden Treffen den Panzer BT-7 mit den verbrennenden Körper der sowjetischen Panzersoldaten beschlagen ist. Den Panzer haben zum Denkmal W.I.Lenin herbeigeschleppt, was auf dem ehemaligen Marktplatz stand, der kurz vor dem Krieg in die Fläche der Freiheit umbenannt ist. Nach den Berechnungen der Besatzer, diese Schau sollte erschrecken, die Menschen in der Verzweiflung versetzen, aber der Effekt hat sich ganz anderer erwiesen: nicht die Angst vor der Macht der deutschen Waffen, und waren der Schmerz und der Zorn auf den Personen kobrintschan. Später haben den Panzer entfernt, und das Denkmal haben zerstört.

"Niemals werden jenen Volkes siegen, — sagte W.I.Lenin, — in dem die Arbeiter und die Bauer in der Mehrheit erkannt haben, haben gefühlt und haben gesehen, dass sie verteidigen... Jene Sache, dessen Sieg mit ihm und ihren Kindern die Möglichkeit gewährleisten wird alles Wohl der Kultur, allen Bildungen des menschlichen Werkes zu benutzen". Gleich anderen sowjetischen Bürger, die sich auf dem vorübergehend besetzten Gebiet erwiesen, die Bewohner Kobryn haben sich in den allgemeinen Kampf mit dem Feind eingereiht.

Die Plötzlichkeit der Okkupation hat die Möglichkeit für die vorläufige Arbeit nach der Bildung der illegalen Organisationen der Partei und des kommunistischen Jugendverbandes nicht abgegeben. Sie werden später geschaffen sein. Die Gestapo, die nach vielen partijno-komsomol- und öffentlichen Aktivisten benachrichtigt ist, den ersten Aktien hat sie aus den Reihen des Widerstands ausgerissen. Zunächst war die antifaschistische Bewegung der zentralisierten Führung entzogen. Und doch, ungeachtet aller Schwierigkeiten, es, diese Bewegung, ist in die ersten Tage der faschistischen Gefangenschaft entstanden.

Am 3. Juli 1941 im Dorf Turnaja im Haus Dmitrijs Borissjuka prilnuli zum Radioapparat (in den Ungehorsam des Befehls der Besatzungsbehörden war er) vier Menschen nicht abgegeben: der Wirt und seine nahen Freunde — Timofej Krawtschuk, Matwej Lukaschuk, Ignat Fissjuk. Hörten fernem Moskau zu. Mit der Anrede zum sowjetischen Volk trat der Vorsitzende des Staatlichen Komitees der Verteidigung I. W.Stalin auf. Bald sind in den nächsten Dörfern und in Kobryn die Flugblätter erschienen, in die der Inhalt dieser Aktion, zu Ende gehend Wörter kurz wiedererzählt wurde: "der Feind wird müde sein. Der Sieg wird hinter uns!" . So im Dorf Turnaja, in 14 km von der Stadt, ist das illegale antifaschistische Komitee in Aktion getreten. In August 1941 wurde er endgültig aufgemacht. Vorsitzender wurde D.Borissjuk, seinem Stellvertreter — T.Krawtschuk, der Kommunist, der erste Vorsitzende des Kolchos namens Kalinin, das in Turnoj in 1940 gebildet ist. In den Bestand des illegalen Komitees sind auch M.Lukaschuk, I.Fissjuks, W.Seliwonik und S.Mikuschkos eingegangen. Dann haben die Pflichten verteilt. Sophja Mikuschko und Wassilisse Seliwokik ist es nötig, die antifaschistischen Gruppen in den Dörfern Strigowo, Kamenke, Schipowitschach, Poljatitschach, Strijach, Boguslawitschach, Tscherewatschizach und die Sande, und T.Krawtschuku und D.Borissjukus — in den Dörfern zu organisieren, die entlang der Eisenbahn bis zu Antopolja gelegen sind. Außerdem sollten Krawtschuk und Borissjuk die Verbindung mit der Stadt einstellen. Darüber, dass in Kobryn die Antifaschisten auch gelten, die Zweifeln existierten nicht. Etwas Sabotagen und der Diversionen, die nicht von den Deutschen geöffnet sind, bestätigten es. Zum Beispiel, in September 1941 hat auf dem Territorium der Reparaturwerkstätten, wohin von der Front und anderen Bezirken militärisch techknika der Faschisten ankam, jemand das Lagerhaus mit den Erdölprodukten gesprengt.

Okkupiertem Kobryn maßen die Nazis die wichtige Bedeutung wie dem strategischen Knoten chaussee- und der Eisenbahnen bei. In ihre Pläne ging auch ein, die Schifffahrt auf dem Kanal Dnepro-Bugski zu erneuern. Beginnend bald, in den umliegenden Wäldern die Partisanenabteilungen zu gelten fingen an, die regelmäßigen Schläge nach den feindlichen Kommunikationen aufzutragen.

Die Abteilungen entwickelten sich aus den Kämpfern der Roten Armee, die in eine Einkreisung gerieten, aus den Ortsbewohnern, die die Erfahrung des illegalen Kampfes in Reihen KPS hättest, aus den Vertretern der Sowjetmacht, die auf die illegale Lage in die ersten Tage des Krieges sind übergegangen. Im Herbst wurde 1941 neben dem Dorf Retschizy die Partisanengruppe unter dem Kommando Wiktors Bojko rechtfertigt, ist der Roten Armee begossen-Hand. In den Dachlowski Wäldern, nicht weit fing vom Dorf Pljanty, an, sich andere Gruppe von der Anzahl 25 Menschen zu stützen. Sie hat I.I.Orlow geleitet. Solche nicht grossen Bildungen verwirklichten verschiedene Diversionen aus den Wegen, zerstörten es ist telegrafen-Telefonverbindung, griffen die Polizeireviere an.

In August 1941 ist in der Wald der Vorsitzende des Dorfsowjets des Dorfes Sossimy Aleksej Naumtschik, der Kommunist, in der Vergangenheit der Illegale weggegangen. Zusammen mit ihm sind seine Freunde und die Gleichgesinnten weggegangen: Aleksej Maksimuk, Konstantin Gapassjuk, Iwan und Aleksej Semenjuki, Roman Schigman und andere.

A.Naumtschik wurde ein Initiator der Vereinigung in 1942 der kleinen vereinzelten Gruppen, die in Dachlowski Waldes galten. So ist die Partisanenabteilung, namens W.I.Tschapajewa geboren worden. Zu seinem Kommandeur haben I.Orlowa, dem Kommissar — W.Bojko gewählt, A.Naumtschik hat die Untersuchung geleitet. Schon zum Sommer des selben Jahres hat die Kampfrechnung tschapajewzew 18 zur Entgleisung gebrachte Staffeln des Gegners und etwas zerschlagener Garnisonen gebildet. Zu Ende 1943 ist die Abteilung numerisch gewachsen und in Januar 1944 war in die Partisanenbrigade umgewandelt, die den selben Namen trug. Mit dem Kommandeur haben ihre Partisanen K.S.Gapassjuka gewählt, es ist die Brigade später hat F.N.Baranow geleitet. Sie bestand aus vier Abteilungen. Die Abteilung, und dann verfügten die Brigade namens W.I.Tschapajewa standfest, es ist sakonspirirowannymi von den Beziehungen mit dem Turnjanski antifaschistischen Untergrund gut, der zusammenhängend in Kobryn seinerseits hatte. Solche Kette ließ den Partisanen beizeiten zu, die Nachrichten über die Absichten der Faschisten und entsprechend zu bekommen, die Operationen zu planen. Tschapajewzy kontrollierten die Nord- und nordöstlichen Zonen des Kobrynski Bezirkes.

Von der östlichen Seite Kobryn in den Gruschowski und Detkowitschski Wäldern galt die Partisanenabteilung namens S. M.Kirowa. Es ist vorübergehend hier häufig es stützten sich die Ankerbrigaden anderer Partisanenvereinigungen. Nach dem Südwesten von der Stadt erstreckten sich Starosselski den Wald — die Zone der Handlung otkrjada, des vom Namen genannten Organisators und des Kommandeurs der Untersuchung M.Tschernakas, der in Mai 1943 umgekommen ist. Im Südostteil des Bezirkes befanden sich die Abteilungen namens G.I.Kotowski und namens N.A.Schtschorsa, die den Partisanenflugplatz neben dem Dorf Sworyn beschützten. In dieses Dorf war der Weg den Nazis geschlossen, dort galt die Sowjetmacht, und der Flugplatz übernahm die Flugzeuge von der Großen Erde fast jede Nacht. Hier befand sich die Hauptbasis der Partisanenversorgung.

Außer diesen Partisanenabteilungen im Kobrynski Bezirk in 1943 wurden rechtfertigt und aktiv galten zwei Aufklärungs-Diversionsgruppen. Eines von ihnen unter dem Kommando des Majors W.Saweljews stützte sich in Dachlowski dem Wald, andere, die der Komsomolze A.Nikitin leitete, — beim Dorf der Oktober.

Die Antifaschisten aus Turnoj versorgten die Abteilung namens S. M.Kirowa tolom, notwendig für die Herstellung Minute, tol aus den nicht explodierten Geschossen und den Bomben Auszuschmelzen die Illegalen hat der ehemalige Verteidiger der Brestischen Festung Militäringenieur B.N.Michajlowski gelehrt, der aus der deutschen Gefangenschaft lief. Die Operation war sehr riskiert, aber anderer Ausgang war nicht. Mit dieser feinfühligen Arbeit beschäftigten sich die Leiter des antifaschistischen Komitees, nicht wünschend, andere zu gefährden. Ende April 1943 kam das Unglück vor: beim Einschmelzen tola aus den Geschossen der unbekannten Konstruktion ist die Explosion geschehen, sind D.Borissjuk, M.Lukaschuk und S.Karpuks, umgekommen, was gleich am Anfang der Organisation der antifaschistischen Bewegung auf Kobrynschtschine standen. Aber die Tätigkeit der illegalen Organisation hat nicht aufgehört. Sie hat anderer Aktivist — Timofej Krawtschuk geleitet.

Das Turnjanski Komitee hat die Nachrichten über die illegale in Kobryn geltende Gruppe bekommen, die aus den Witwen der Militärangehörigen, die bei der Verteidigung der Brestischen Festung umgekommen sind bestand. Bald ist einer von ihnen — G.K.Schablowski zusammen mit vier dotschermi in Turnuju hinübergekommen. Durch sie fing an, sich die Verbindung des Komitees damit zu verwirklichen, wer in der Stadt blieb. Schablowski ging zu Kobryn zu Jekaterina Lissowski oft, die pa6oTatb von der Übersetzerin in gebitskomissariat untergekommen ist, bekam von ihr die Nachrichten über die sich vorbereitenden Strafaktien, die Listen der Jugend für die Abfahrt zu Deutschland, sowie verschiedene Auskünfte und die Formulare, die den Illegalen notwendig sind, das Papier und das Kohlepapier für die Flugblätter. In die Stadt aus Turnoj wurden die Flugblätter mit den Mitteilungen Sowinformbjuro übergeben. Bekamen und verbreiteten ihr Marija Karpuk und A.N.Kurescha.

In einer Gruppe von J.Lissowski befanden sich Olga Lopatins, Ksenija Majorowa, Galina Arbusowa. Galina Arbusowa und arbeitend zusammen mit ihr im Krankenhaus Pjotr Wassilenko, außerdem waren mit den Partisanen der Abteilung namens M.W.Frunse verbunden. Die Patrioten haben geholfen, aus der Stadt in die Abteilung den 48 Kriegsgefangenen zu laufen.

In Juli 1942 haben die Nazis auf der Fläche der Freiheit die öffentliche Hinrichtung drei Partisanen, die während der Strafaktie ergriffen sind veranstaltet. Sie führten vom Gefängnis zur Fläche nach der Straße Sowjetisch durch den Korridor aus den aufgebauten Polizisten und den Gendarmen. Viel mehr, gingen zwei — gingen und trugen auf den Tragen schwer ranennogo drittes. Die Partisanen haben den Tod mutig übernommen, die Genossen nicht verraten.

Bis zum 1941 wohnte in Kobryn die bedeutende Anzahl der jüdischen Bevölkerung. Sofort haben nach der Okkupation die Deutschen die Grenzen des Gettos bestimmt, wohin der Personen der jüdischen Nationalität verjagt haben, sie auf zwei Gruppen geteilt. Die erste Gruppe haben gebildet, wer den Beruf hatte, waren die Menschen masterowymi. Sie haben im Getto "Und" — das Quartal, das von den Straßen Suworows beschränkt ist, International, Oktober-, Perwomajski, Kirows unterbracht. Nicht hätten sich die habenden Berufe im Getto erwiesen. Es fing von der Fläche der Freiheit an, nahm das Grundstück nach der linken Seite der Straße Sowjetisch ein, nahm die Straßen Sportlich, Weißrussisch, am 17. September auf und ging von der Küste Muchawza zu Ende. Im Frühling 1942 Bewohner des Gettos haben — 1800 Menschen SCHTSCH auf den Bahnhof angetrieben und mit der Bahn haben bis zur Station Bronnaja Gora geliefert. Hier waren sie erschossen.

Das Getto "Und" — wurde das Werk der es besiedelnden Menschen von den Besatzern verwendet — hat lang existiert ist — bis zum Herbst 1942 etwas länger. Und dann waren über 4 Tausend Menschen, die hier enthalten waren, am Südrand der Stadt erschossen. Die Leichen haben in drei riesige Gräben umgeworfen, oben von der Erde kaum bestreut. Im Frühling 1944, die Annäherung der Abrechnung ahnend, versuchten die Faschisten hastig, die Spuren der Verbrechen zu zerstören. Aus kobrinskoj haben die Gefängnisse 80 Häftlinge angetrieben und haben sie gezwungen, diese Gräben auszugraben, die halbausgelegten Leichen herauszuziehen, und dann, die Stapeln zusammengelegt, zu verbrennen. Es waren die Häftlinge hinterher erschossen und verbrannt. Etwas Tage den Wind trieben auf die Stadt den dicken, erstickenden Rauch. Aber das Verbrechen den Faschisten zu verbergen es misslang: darüber sagten die Zeugen auf dem Nürnbergerer Prozess.

Seit dem Frühling wurde 1943 die illegale antifaschistische und Partisanenbewegung in Kobryn und den Umgebungen organisierter. Es ist damit, was im Raum des Wygonowski Sees Brestisch illegal obkom die Parteien — das sichere koordinierende Zentrum rechtfertigt wurde, den regionalen Partisanenstab verbunden. Sein erster Sekretär und der Kommandeur der Partisanenvereinigung Gebietes Brest wurde S.I.Sikorski, dem Stellvertreter in den allgemeinen Fragen — der Sekretär obkoma I.I.Bobrow, dem Stabschef der Vereinigung — P.W.Pronjagin. Zum Bestand des Büros obkoma gehört A.I.Fedossjuk, von dem es war es ist nötig, die Arbeit nach der Wiederherstellung der illegalen kommunistischen Organisation in Kobrynski und die benachbarten Bezirke durchzuführen. Der Kampf auf dem besetzten Gebiet betrat die planmäßig neue Etappe.

Die große Hilfe kobrinskomu dem Untergrund leisteten die Aufklärungs-Diversionsgruppen A.Nikitin und W.Saweljews. Auf den Treffen mit der Führung des antifaschistischen Komitees in Turnoj war es entschieden, in Kobryn etwas grosser Diversionen durchzuführen. Dazu musste man in die Stadt die Minen mit dem einstündigen Mechanismus befördern. Sie lieferten A.N.Kurescha (beförderte durch die beschützte Brücke im Leiterwagen mit den Garben) und Olga Krawtschuk (prelschtschaja der Polizisten vom Fett und den Eiern, vermied sie die Besichtigung immer). Marija Karpuk, von Olga die tödliche Ladung bekommen, verbarg es bei sich, bis die Zeit kam, die Minen bestimmungsgemäß zu verwenden.

Einmal wurde nach der Stadt die Nachricht verbreitet, dass gestapowzy irgendwelchen Illegalen, versuchend verhaftet haben, auf dem Wagen zu den Partisanen zu laufen. Bald wurde die Nachricht bestätigt: den Faschisten gelang es, Komsomolzen-Illegalen Pawel Getmana aufzuspüren, der, die Aufgabe des Partisanen erfüllend, hat die Mine in den Wagen gebits-Kommissars Panzira unterlegt. Es folterten grausam. Vom mutigen Patrioten keiner Anerkennungen nicht gestrebt, haben die Nazis es auf den Gefängnishof herausgeführt und haben nicht kormlennych etwas Tage der Schäferhunde hinuntergehen gelassen.

Der Niedergang sehr gut sakonspirirowannogo des Illegalen war Bestätigung schon der existierenden Annahme, dass in Kobryn der Agent des Dienstes SD gilt. Das antifaschistische Komitee und fingen die Spione Nikitins an, die Ermittlungen sorgfältig anzustellen. Und sie waren sehr dürftig. Es wurde bekannt, dass der Agent das Russische frei besitzt, tauscht die äußerliche Gestalt oft, orientiert in der lokalen Lage und ungezwungen wchosch in den Kabinett zum Chef SD Bitschmanu gut.

... Aleksej Kurescha, die Minen Pjotr Wassilenko und Galina Arbusowoj übergeben, hat bald hinter sich die Bespitzelung gefühlt. Die Genossen der Möglichkeit zu benachrichtigen es war nicht. Inzwischen haben Arbusowa und Wassilenko die Verwirklichung der Operation begonnen — bereiteten die Explosion des Brennstofflagerhauses auf dem Territorium vor es ist der Reparaturwerkstätten militärisch-. Aller ging erfolgreich: sie haben das Schlupfloch unter der Umzäunung gemacht, haben die Mine unter der Zisterne gefestigt und günstig sind weggegangen. In den nächtlichen Himmel hat sich die riesige feurige Säule, später auch noch aufgeschwungen. Der Brand auf der Basis dauerte bis zum Halbtag des nächsten Tages.

Arbusowa und Wassilenko, die Not nicht ahnend, haben getrennt sich nach den Häusern ruhig, obwohl vom Befehl des antifaschistischen Komitees wussten: nach der Ausführung der Aufgabe sofort, die Stadt zu verlassen. Der Erfolg, wie es manchmal stattfindet, schuf die Sicht der Sicherheit, stieß auf die neuen Schaffen unverzüglich. Am Morgen hat sich Wassilenko auf die Arbeit ins Krankenhaus begeben, wo es verhaftet haben. Galina, über die Not erkannt, hat sich beeilt, aus Kobryn auszurutschen. Aber auf Pinsk der Brücke sie haben zusammen mit dem kleinen Töchterchen gefasst

Schannoj. Die Gestapo hat über die Illegalen die Daten vom Agenten SD schon bekommen. In ihrem Gefängnis folterten, aber nach nichts haben gestrebt. Schannu gelang es, zu retten. Am 13. August 1943 haben Galina Arbusowu und Pjotr Wassilenko beim Dorf Patriki erschossen.

Als Antwort auf den Niedergang der Patrioten in der Stadt haben die Explosionen erschallt: die Illegalen haben die Mühle zerstört, Antifaschist T.Gorbatowski im Zentrum hat die Säule mit dem Telefonischen Verteilungsknoten gesprengt, von der Mine A. M.Stolinekogos war die deutsche Bäckerei zerstört, es hat die Mine und in der Wohnung faschistischen Beamten Adolf Rejentropa (explodiert er hat nämlich nicht gelitten, aber ist sein ganzer Schutz umgekommen). Tadeusch Gorbatowski war bald gefasst — zu ihm hat sich die Spur auch gereckt, die vom Agenten SD angegeben ist.

Aus Turnoj benachrichtigten durch zusammenhängend, dass in kobrinskuju die Organisation der Agent durchgedrungen ist, baten, sehr vorsichtig, sorgfältig zu prüfen der neuen Menschen zu sein. Aber die Gestapo wusste vieles schon. Gleich nach T.Gorbatowski in seinem Netz sind A.Stolinski, A.Weremtschuks, L.Malafejuks, A.Belezkis, A.Sawossiks geraten. Die Verhaftungen folgten ein anderem. Man musste aus der Stadt weggehen. Aber es konnte nur A.N.Kurescha, der in der Abteilung namens W.I.Tschapajewa ankam weggehen.

Am Vortag hat Galina Schablowski der Führung turnjanskogo des Komitees mitgeteilt, dass ihre städtische zusammenhängende Olga Lopatins gewissen Gleb kennengelernt hat. Jener bat beharrlich, es mit den Partisanen zurückzuführen, versprach, eine Ernährung zum Empfänger zu erreichen. Die Illegalen haben sich entschieden, es zu prüfen, und Schablowski und Lopatinoj haben streng befohlen, mit niemandem aus dem Untergrund in den Kontakt einzugehen. Leider, dieser Befehl war verletzt. G.Schablowski nach einer bestimmten Zeit hat sich doch entschieden, O.Lopatin zu besuchen. Zu ihm hat und lebend nach der Nachbarschaft podpolschtschiza K.Majorowa hineingeschaut. Kaum ist sie in die Wohnung Lopatinoj eingegangen, wie alle drei gestapowzami gefasst waren. Nach den grausamen Foltern podpolkschtschiz haben erschossen.

Der Gruppe Nikitins war es wird aufgetragen um jeden Preis, aufzuspüren und, den ausgewachsenen faschistischen Agenten zu nehmen. Die Merkmale "Glebs" waren den Spionen schon bekannt. Einmal haben aus dem Dorf den Stein mitgeteilt, dass dort den unbekannten Menschen sahen, der dem gesuchten Agenten ähnlich ist. A.Nikitin zusammen mit zwei Spionen hat sich dorthin schnell begeben. Hier hat sie zusammenhängend, bezeichnend begegnet, wohin der Fremde, otrekomendowawschijsja vom Partisanen folgte. Haben es auf der Wendung des Weges, der auf das Dorf den Oktober führt eingeholt, jedoch zu nehmen es zeigte sich es ist nicht einfach: er war schlau und trainiert. Dem Hitlerspion gelang es, ausgerissen zu werden, er ist kaum nicht geflohen, aber war den Feuerstoß A.Nikitins eingeholt. Die Dokumente, die dabei aufgedeckt sind, haben bestätigt, dass es gerade war, wer soviel der Noten kobrinskomu dem Untergrund — der supergeheime Agent der Gestapo und SD Johann Schendselerz verursacht hat.

Der Chef SD Bitschman, wsbeschennyj vom Verlust des Helfers hat befohlen, alle genommenen Illegalen hinzurichten. Spurlos sind auch die Mitglieder der Familien hingerichtet verlorengegangen. Nur ist es später, wenn Kobryn befreit war, ihr Schicksal wurde bekannt. Krasnoarmejzy haben das große Beet mit den Farben in der Mitte des Gefängnishofs beachtet. Haben ausgegraben. Es Zeigte sich, dass das Beet die tiefe Grube bedeckt hat, die mit den Körper der gequälten Frauen und die Kinder ausgefüllt ist.

Die Antifaschisten haben sich entschieden, an Henker Bitschmanu zu rächen. Bei den Illegalen durch zusammenhängenden J.Lissowski war der Kontakt mit dem deutschen Soldaten, der im Flugteil diente, — Maksom Abenzem eingestellt. Sein Vater, der Teilnehmer der Novemberrevolution in Deutschland, ist in 1918 umgekommen. Lissowski, gut besitzend das Deutsche, hat aufgeklärt, dass Maks mit etwas den Antifaschisten helfen wollte. Ihm haben eben angeboten, Bitschmana zu zerstören. In die Neujahrsnacht 1944 Abenz im Bestande von der Streife ging die Stadt um. Bemerkt, dass beim Chef SD die Fenster schlecht geschlossen sind, er ist in seine Wohnung eingegangen und hat über den Verstoß der Verdunklung Bemerkung gemacht. Bitschman hat aufgekocht: irgendwelcher Soldat wagt ihm, zu bezeichnen! Den Skandal wie vom Anlass ausgenutzt, hat Maks Abenz auf den Chef des Sicherheitsdienstes geschossen. Das weitere Schicksal des deutschen Antifaschisten ist unbekannt. Gestapowzam gelang es, Jekaterina Lissowski aufzuhalten. Möglich, ihnen wurde es über ihre Kontakte mit Maksom Abenzem bekannt. Nach den Foltern mutig podpolschtschizu haben erschossen.

Die Faschisten auf eine bestimmte Zeit haben sich beruhigt. Bei Anbruch der Dunkelheit riskierte niemand aus den Offizieren und den Beamten, auf die Straße hinauszugehen. Ihre Häuser waren verschiedenen Geschlechtes mit den Schutzeinrichtungen versorgt, es hat sich der Streifendienst gesteigert. In der Stadt ist es etwas spezkomand nach dem Kampf mit "den Saboteuren" angekommen.

Wie sich die Besatzer von den feinen Repressalien bemühten, die antifaschistische Bewegung zu unterdrücken und, den Untergrund zu vernichten, misslang es ihnen. Auf den Wechsel von der Toten kamen die neuen Ringer. Es wirkte das antifaschistische Komitee im Dorf Turnaja fort. Die Koordination, haben sich die Wechselbeziehung der Handlungen der Illegalen und des Partisanen verbessert, es hat ihre Zweckgerichtetheit in Zusammenhang mit der Wiederherstellung in November 1943 des Kobrynski Stadtbezirkskomitees KP/b/B zugenommen. Sein erster Sekretär wurde Alexandra Iwanowna Fedossjuk — in der Vergangenheit das Mitglied KPS, der aktive Bauarbeiter der Sowjetmacht auf Kobrynschtschine in 1939—1940 Jahren.

Die Partisanen hielten unter der Kontrolle die Mehrheit der Chausseen, die aus Kobryn auf Pruschany gehen, Maloritu und Dywin. Nach der Moskauer Autobahn konnten die Deutschen nur unter dem verstärkten Schutz aufrücken. Regelmäßig wurden die Schläge nach den Hauptstrecken aufgetragen. Während der Okkupation auf dem Grundstück Kobryn-Pinsk waren 398 feindliche Staffeln zur Entgleisung gebracht. Es haben die Partisanen der aktiven Nutzung von den Nazis des Kanals Dnepro-Bugski nicht zugelassen, von der Reihe der erfolgreichen Operationen haben sie es bis zur Befreiung des Kobrynski Bezirkes von der Roten Armee sicher konserviert.

An der Kobrynski Eisenbahnstation galt die illegale antifaschistische Gruppe, die ' Stepan Klimuk leitete. In sie gingen auch M.Ignatjuk und P.Nagornyj ein. Die Gruppe hatte die Verbindung mit anderen Illegalen der Stadt lange nicht und galt selbständig. Im Herbst ist 1943 im Raum Kobryns unter die Bomben der sowjetischen Flugzeuge die deutsche Staffel geraten. In einigen Wagen befanden sich die Frauen aus Kiew, die zu Deutschland fuhren. Sie haben auf die Zwangsarbeiten abgegeben, im Dorf Lepessy, neben der Stadt angesiedelt. Im Winter war 1944 durch die Illegalen-Eisenbahner mit ihnen der Kontakt unserer Spione, die ins Hinterland geworfen sind bestimmt.

In Lepessy nach den Teilen war die große Menge tola übergeben. A.Danilewski und S.Bichert, die auf dem Territorium arbeiteten. Des Militärstädtchens in poschiwotschnoj der Werkstatt, haben perenestiwes dieser tol in den Keller des Stabes des deutschen Panzerteiles fertiggebracht. Ende April 1944 ging im Gebäude des Stabes die Militärberatung. Es haben sich viel feindliche Offiziere versammelt. Sofort war in tol die Mine gelegt. Die mächtige Explosion hat den Stab mit allen sich befindenden dort Dienstgraden aufgewirbelt.

Den Sprengstoff habend, ist für die wirksameren Handlungen und die Gruppe S.Klimukas in die Lage gekommen. Die Illegalen fingen an, die Eisenbahnzeiger, zepljat die Minen mit dem einstündigen Mechanismus zu den Beständen periodisch arbeitsunfähig zu machen, die durch die Station gehen.

Im Frühling 1944 Besatzer haben sich entschieden, die breiten Strafoperationen durchzuführen. Dazu haben die Frontteile mit den Panzern und den Flugzeugen sogar zusammengezogen. Nach den schweren Kämpfen den Nazis gelang es, die Partisanen aus der Südzone Kobryn für den Pripjat abzudrängen und, die Brigade namens W.I.Tschapajewa in Dachlowski dem Wald zu sperren. Aber die Brigade wurde aus der Umgebung ausgerissen und ist in Sporowski des Waldes weggegangen. Womit geblieben, haben die Faschisten die Strafabteilungen in andere Bezirke übersetzt, was tschapajewzam wieder zugelassen hat, auf die vorigen Stellen der Lagebestimmung zurückzukehren.

Die Nachrichten, die vom deutschen Sicherheitsdienst angesammelt sind, haben den Faschisten die Lage der Führung des antifaschistischen Untergrunds — das Dorf Turnaja bezeichnet. Die Aktie nach der Vernichtung der illegalen Organisation hat der neue Chef SD Wiltsch geleitet. Das Bataillon schutzpolizajew hat das Dorf dicht umgeben. Im beginnenden Geplänkel sind Timofej Krawtschuk und Ignat Fissjuk umgekommen, so ist es und erfolgreich leitend vom Kampf der Patrioten - kobrintschan lang.

Bald hat nach der Explosion im Stab der deutschen Brigade Wiltsch befohlen, alle verdächtigt in dieser Sache zu fassen. Unter den Verhafteten haben sich als S.Klimuk, P.Nagornyjs, M.Ignatjuks, S.Bichert und A.Danilewskis erwiesen. Am 4. Mai 1944, wenn es bis zur Vertreibung der faschistischen Teufelei von der Kobrynski Erde weniger drei Monate übrig blieb, sie waren auf der Fläche der Freiheit aufgehängt. Heute trägt eine der städtischen Straßen den Namen mutiger Patriotin Alissa Danilewski.

Die Front schon näherte sich Kobryn unaufhaltsam. Das deutsche Kommando hat sich entschieden, hier die mächtigen Verteidigungsanlagen zu schaffen. Seit Mai 1944 fingen an, die Stahlbeton- und Erdfestigungen auf den Zugängen und in der Stadt errichtet zu werden. Der Feind rechnete, dass der Eintritt mit dem Süden anfangen wird, wo unsere Truppen weit vorwärts gegangen sind, die Karpaten erreicht. Auf den Südrand der Stadt haben fast allen gorodkskoje die Bevölkerung verjagt, die Panzerabwehrgräben zu graben. Die Gruppe der Patrioten nach der Aufgabe des Partisanen hat auf die Karte das Verteidigungsnetz des Gegners aufgetragen, hat alle Wege des Herangehens an die Stadt bezeichnet. Es näherte sich die langersehnte Stunde der Befreiung.

Am Abend am 19. Juli 1944 sind zu Kobryn die Teile der 61. Armee, die im Bestande von der 1. Weißrussischen Front galt herangekommen. Vor den Eingetretenen stand die Aufgabe: die Beschädigungen der Stadt nicht auftragend, es mit dem Lauf, einem Schlag zu nehmen. Bei der Morgendämmerung hat die Kompanie Leutnants Ja. Achmedschina den Brückenkopf auf der linken Küste Muchawza ergriffen. Vom mächtigen Artilleriefeuer war die Hauptkampflinie der Verteidigung des Gegners aus Osten der Stadt, und dann — von seiner Südseite bearbeitet. Nach dieser Gliederung 29. und den 37. Gardeschießregimenten sind übergegangen in den Angriff und sind in die Stadt eingedrungen. Das Quartal hinter dem Quartal reinigten sie von sich setzend in den Häusern, den Gräben und dsotach die Faschisten. Den hartnäckigen Widerstand der Nazis unterdrückten vom Artilleriefeuer, in einer Reihe von den Fällen mussten die Kämpfer das Feuer auf sich herbeirufen. Gerade hat so die Garden Gefreite Saranzew gehandelt, der mit sechs anderen Kämpfern in eine Einkreisung geriet. Er blieb ist lebendig und kämpfte weiter.

In einem der Häuser hat sich die große Gruppe des Gegners gesetzt, die von den Kräften der angreifenden Infanterie auf keine Weise gelang auszuschlagen. Dann fingen von den führenden Positionen der Geraden nawodkoj nach den Faschisten an, die Werkzeuge der Batterie unter dem Kommando Majors N. G.Lyssenkos zu schlagen. Durch etwas Minuten haben sich die Gardisten vorwärts wieder bewogen. Am Morgen am 20. Juli war die Stadt befreit.

In Kobryn und den Umgebungen kämpften die Kämpfer von 12. garde-krasnosnamennoj Pinski und 212. Kritschewski der Schützendivisionen. Für den erfolgreichen Kampf zwölf Regalen der 61. Armee war die ehrenvolle Benennung "Kobrynski" verliehen. Die Befreiung Kobryns hat die günstigen Bedingungen für den Eintritt auf Brest und des Ausgangs auf die Staatsgrenze der UdSSR geschaffen.

Wenn der Kampf verstummt ist, fingen aus den Deckungen an, die Menschen hinauszugehen. Sie war es nicht so viel, wie man in diesen frohen Tag sehen wollte. Die furchtbaren Tage und die Nächte hat Kobryn erlebt, der von den Nazis unter erste und befreite unter letzte sowjetische Städte ergriffen ist. 1124 Tage der faschistischen Okkupation haben mehr 8 Tausende Leben fortgetragen. In der Stadt und dem Bezirk ist es mehr 12 Tausende Zivilisten umgekommen. Es waren das Drittel des Wohnraumbestandes, alle Unternehmen der Industrie, das Gebäude des Kraftwerkes, die ganze potschtowo-Telegrafenverbindung, die Eisenbahn und den Bahnhof, die Brücken zerstört und untauglich gemacht.

Die Veteranen der Kobrynski Regimente, die die Stadt im Juli 44. befreien, auf dem Treffen am 9. Mai 1985 beim militär-historischen Museum A. W.Suworows

Sofort haben die Wiederaufbauarbeiten angefangen. Natürlich, man musste jene Objekte in erster Linie einsetzen, die für die Bedürfnisse der Front, für die Beschleunigung des Sieges arbeiten würden. Solches Objekt wurde der Flugplatz, von dem in den nächsten Tagen krasnoswesdnyje die Jagdflugzeuge aufflogen.

Im Bestande von 149. Krasnosnamennogo des Pommerschen Vernichtungsregiments, das sich auf kobrinskom den Flugplatz stützte, diente Pilot Arseni Iwanowitsch der Fröste. Der Teilnehmer des Krieges von ihrem am meisten Anfang, er hat der Weg vom Soldaten bis zum Stellvertreter des Staffelkapitäns zurückgelegt. Auf seiner Rechnung waren 149 Kampfabflüge, zu deren Zeit er 30 Luftkämpfe durchgeführt hat, hat 15 Flugzeuge des Gegners und noch 3 — in der Gruppe mit den Genossen persönlich abgeschlagen. Am 27. Juli 1944 haben wenn die Kämpfe auf den Zugängen zu Brest angefangen, der Fröste hat die Aufgabe des Stabes der Front aufgetragen, die Stellen der Konzentration der Truppen der Nazis und ihres Weges der Abweichung zu erkunden. Es war sein 150. Abflug. Nach der erfolgreichen Untersuchung hat er die Nachrichten schon im Rundfunk übertragen und kehrte auf den Flugplatz zurück. Auf einer der Überfahrten hat das Ansammeln der feindlichen Truppen und der Technik bemerkt. Das Jagdflugzeug hat über der sich verwirrenden Kolonne gerannt, ihr scharfes Feuer begießend. Dort unten donnerten die Explosionen, die Flamme erfasste die Wagen, es liefen in der Panik die Deutschen hin und her. Einige ihnen fingen an, aus verschiedenen Waffen nach dem in der niedrigen Höhe vorüberrennenden Flugzeug zu brennen. Der Fröste hat die tödliche Verwundung bekommen. Aus den letzten Kräften hat er das beschlagene Jagdflugzeug bis zum Flugplatz hingeführt. Wenn die Freunde zum Flugzeug herbeigelaufen sind, war der Flieger tot. Postum ist ihm der Titel des Helden der Sowjetunion verliehen.

A.I.Morosowa haben im Stadtzentrum in der Grünanlage begraben, die später anfing, seinen Namen zu tragen. Nachher haben die Leichname des Helden zum brüderlichen Grab der sowjetischen Kämpfer und der Partisanen, die bei der Befreiung Kobryns umgekommen sind, — in die Grünanlage namens W.P.Puganowa verlegt.

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