Aus den Mitteilungen der Zeitung - "das Feld" - № 37 für 1905
Die Katastrophe in Kobryn. Die Stadt Kobryn des Grodnoer Gouvernements hat die grosse Not begriffen: am 21. Juli ist darin der furchtbare Brand aufgeflammt, der zerstörend zur kurzen Zeit der 104 Häuser und über viele Bewohner des Obdachs und über das Eigentum entzog.
Die Betroffenen (157 Personen) sind nicht dazugekommen, das bewegliche Vermögen zu ertragen: mit solcher Kraft und der Plötzlichkeit hat sich das Feuer erstreckt. Ihre Mehrheit — die Juden, die armen lokalen Werktätigen, die Menschen familiär und ist von nichts gewährleistet ganz. Ihre gegenwärtige Lage gerade schrecklich fordert die unverzügliche und wesentliche Hilfe eben, da außer dem Obdach sie auch das Brot jetzt nicht haben.
Es sind auch nicht wenig Handelseinrichtungen mit der Ware verbrannt. Die Lage pogorelzew wird auch davon erschwert, dass die Preise für die Wohnungen, die Baustoffe und einige Lebensmittel der ersten Notwendigkeit von der Zeit des Brandes wesentlich hinaufgestiegen sind. Eine Not hat andere Not herbeigerufen.
Für die Erweisung pogorelzam der Hilfe in Kobryn unter dem Oberbefehl des lokalen Anführers des Adels hat sich der Sonderausschuss gebildet, der vor allem die Gebühr der Spenden organisiert hat. Aber der Spenden ist es wenig gesammelt, und das Bedürfnis pogorelzew ist groß und dringend. Ob die guten Menschen zurückrufen werden?
Die Spenden kann man gerade zu Kobryn des Grodnoer Gouvernements, auf den Namen kobrinskogo den Anführer des Adels richten.
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