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Die Artikel über Kobryn: 1917 - 1941

Die Jahre der Hoffnung, die Jahre des Kampfes

Am 18. März 1921 war zwischen Sowjetischem Russland und Polen der Rigaer Friedensvertrag unterschrieben. Westliches Weissrussland hat sich unter der Gewalt vom bürgerlich-pomeschtschitschjego polnischen Staat erwiesen. Nach der neuen administrativen-territorialen Teilung wurde Kobryn Zentrum poweta, bildend Halbjesski wojewodstwa, dessen Hauptstadt Pinsk war.

Mit der Ankunft der polnischen Verwaltung für Kobryn hat ganz andere Periode der Existenz angefangen. In allen Sphären der Wirtschaft fing an, tschastnossobstwennitscheskoje das Unternehmertum zu blühen, es hat der adelige Grundbesitz wieder aufgelebt, sind groß latifundii erschienen. Wieder hat die nationale Unterdrückung, polonisazija angefangen, stellte die verlorenen Positionen den Katholizismus wieder her. Mit dem besonderen Hass und der Grausamkeit verhielten sich die lenkenden Kreise, vor allem die Anhänger Marschalls J.Pilsudskis, zu den Kommunisten, dazu, wer die Rechte und die nationale Ehre der Ureinwohner "wschodnich kressuw" (der östlichen Ränder behauptete — so dann hießen die weißrussischen Erden im Bestande vom polnischen Staat der Intermilitärperiode).

Die Leiter bürgerlich-pomeschtschitschjej Retschi Pospolitoj behüteten die Interessen der polnischen Unternehmer wachsam. Die östlichen Ränder waren auf das wirtschaftliche Vegetieren sofort verdammt: das Element melkokustarnogo die Produktionen, den aufrichtig landwirtschaftlichen Kurs der Wirtschaft, infolgedessen — das typische Kolonialanhängsel. Wie sogar die offiziellen Kreise anerkannten, war es der Degradation fast äquivalent.

Nur ließen über das Straßennetz der Macht die Fürsorge zukommen. Die Bevölkerung wurde gezwungen, auf "scharwarkach" — den Komfort der Wege nicht wenig Tage im Jahr durchzuarbeiten. Klärte sich es einfach: die bequemen Wege der Fortbewegung waren notwendig damit man die Truppen und die Polizei für die Unterdrückung der Volksaktionen operativ hinüberwerfen konnte.

Hart wurden das reglementierte System der Steuern, der unzählbaren Strafen, die Strafen nach jedem, sogar den kleinen Anlässen, die ständige Bespitzelung, die höhnische-arrogante Beziehung zu "chlopam" eine Norm der alltäglichen Existenz der lokalen Bevölkerung im bürgerlich-pomeschtschitschjem Staat. Es ist genügend, einige Arten der Strafen aufzuzählen: für schlecht pobelennuju das Rohr des Hauses, für die Abwesenheit auf dem Leiterwagen des Namensschildes des Besitzers, für den Stiel des Tabaks, der auf dem Gemüsegarten zufällig wuchs (der Staat monopolisierte die Tabakproduktion), für sich erweisend nicht auf dem Strick den Hund, für die Benutzung kressalom, und nicht von den Streichhölzern (die Streichhölzer kosteten sehr teuer) und eine ganze Reihe andere.

Der ausserordentliche Kontrast existierte zwischen den Preisen für die industriellen Waren und für die landwirtschaftlichen Lebensmittel. Die Bauer verkauften die Produktion viel niedriger als ihre Selbstkosten. Ganze Eisenbahnzüge wurden in Kobryn fast vom kostenlosen Vieh geladen und begaben sich nach dem Westen. Die Waldgegend war eine billige Basis des Brotes und des Fleisches für die Konsumenten neben dem Bug. Aber dafür die Fertigware im Laden zu kaufen es war bei weitem nicht immer nach der Tasche. Deshalb sind die Bewohner Kobrynski poweta zu domotkanym den Kleidungen, laptjam, den Rollen und dem Span zurückgekehrt. Und es dabei, dass die Geschäfte in Kobryn der Stoffe, der Kleidung, der Schuhe aus England, Frankreichs, der Tschechoslowakei und sogar Japans, ganz zu schweigen von Polen voll waren.

Hat sich die Arbeitslosigkeit gesteigert. In der Stadt nach wie vor waren die grossen Unternehmen nicht. In 1939 gewährleisteten allen 47 klein sawodikow mit der Arbeit nur 402 Menschen. Die Industriezweige waren selb, existierend hier von den einstigen Jahren: die Produktion des Ziegels und des Dachziegels, die Bearbeitung der Häute, lessopilenije, chlebopetschenije usw. hat sich die Fabrik papirosnych der Hülsen freilich, geöffnet, es galten die Werkstätten nach der Produktion der Seife, der Kerzen, des Strickes, der Flechterzeugnisse, der Radsalbe, nach der Reparatur der Möbel, der Fahrräder, näh- maschinok, die kleinen Kaffee- und Konditoreinrichtungen. In den handwerklichen Werkstätten mit einem in der Regel vom Arbeiter — portnowskich, schuh-, schornych, rad-, töpfer-, einstündig, in den Fotografien — war es daneben 300 Menschen beschäftigt. Die unbedeutende Zahl der Menschen hielten das Fuhrgewerbe, die Saison - aber arbeiteten bei den Gemüsegärtnern, auf der Legierung des Waldes nach Muchawzu. Übrigens sagend, ist der Kanal Dnepro-Bugski zur Verwüstung gekommen, sein regulierendes System fast wurde nicht wieder hergestellt.

Monatlich wurde in Kobryn mehr fünfhundert Arbeitsloser, vor allem aus der Jugend registriert. Die jungen Männer strebten nicht, sich die Familien anzuschaffen, nicht in der Lage gewesen, ihre materielle Existenz zu gewährleisten. Das alles war ein Hauptgrund der Emigration der Bevölkerung. Die Zahl abfahrend aus dem Rahmen des Landes auf der Suche nach dem besten Anteil wuchs mit jedem Jahr, in 1930—1932 Jahren 772 Menschen auf powet erreicht. Jenem war die deutliche Zunahme der Bevölkerung nicht: für 20 Jahre hat seine Zahl kaum mehr als auf Tausend zugenommen.

Viele Unternehmen standen aus Mangel an den Bestellern und den Kunden still. Ihre Wirte lebten kaum von der Hand in den Mund. Nur die Besitzer einige portnowskich und der Stiefelwerkstätten im Stadtzentrum, bedienend die Gutsbesitzer, die Beamten und die Militärnoblesse, wussten die Krisen nicht und ständig hatten die hohen Einkünfte.

Über das Niveau des Gesundheitswesens kann man nach der Tatsache richten, dass in 1938 in Kobryn nur zwei kleine Krankenhäuser arbeiteten. Die ärztliche Betreuung kostete teuer: für ein Tage des Aufenthaltes musste man in der Klinik bis zu 5 Zlotys, ebensoviel — für den Besuch zum Arzt (zahlen während bildete das Einkommen des Arbeiters 10—30 Zlotys im Monat). In powete fiel ein Arzt auf 8—9 Tausend Menschen und bediente das Grundstück in 277 Quadratkilometer. Die Sterblichkeit hat 134 Menschen auf 1 Tausend in 1932 gebildet. Neben 33 Prozenten der Kinder starben im Säuglingsalter.

Die polnische Regierung hat die Einleitung der obligatorischen Anfangsausbildung erklärt. Jedoch war die Realisierung dieser Aufgabe auf dem Territorium Halbjesski wojewodstwa von den Hoffnungen der Ortsbewohner fern. Nur die Hälfte der Schulen gab die Dreiklassenbildung, übrig — innerhalb einer Klasse. In Kobrynski powete in 1931—1932 Jahren wurden 104 Schulen aufgezählt, in die 12 Tausende Schüler ausgebildet wurde. Eine Schule fiel auf 36 Quadratkilometer, und ein Lehrer beschäftigte sich durchschnittlich mit 110 Schülern. Die bäuerlichen Kinder setzten sich auf die Schulbänke nur nach der Vollendung semledeltscheskich der Arbeiten gewöhnlich und beendeten die Beschäftigungen im frühen Frühling, wenn saat- anfing. Unvollständig daraufhin gab die Aneignung des Programms den gehörigen Effekt, besonders beim einjährigen Kurs der Ausbildung nicht, viele Schüler als auch blieben fehlerhaft oder halbgebildet. Das Unterrichten in den Schulen wurde nur auf dem Polnischen geführt, die Ausnahme bildeten die Stunden des Gesetzes gottes-.

In 30 Jahren war im Gebäude der ehemaligen städtischen Bildungseinrichtung Kobryns nadstrojen das zweite Stockwerk. Die Mittel auf die Rekonstruktion hat die Schriftstellerin M.Rodsewitschuwnas gegeben. Natürlich, im sich hier öffnenden Gymnasium schlossen sich die Schüler dem Wissen auf dem Polnischen an. Die Beschäftigungen waren gemeinsam für die Jungen und die Mädchen. 19 Lehrer bildeten 250—300 Gymnasiasten jährlich aus. Das Studium kostete teuer, deshalb ins Gymnasium konnten nur die Kinder der wohlhabenden Eltern gehen. Anfang der dreißiger Jahre hat sich in der Straße Pinski (heutzutage Perwomajski) die zweite Schule — mit der siebenjährigen Bildung (geöffnet jetzt wird in ihr die Mittelschule № 2 aufgestellt). In der Stadt gab es auch kommerziell, handwerklich und jüdisch geistig die Bildungseinrichtungen.

Die Zahl der kulturellen-aufklärenden Institutionen war genug beschränkt. Es arbeiteten zwei private Kinos — "die witzige Geschichte" und "Ebrama". Ihr Repertoire bestand in wesentlich amerikanisch und teilweise der polnischen Filme. Die Karten kosteten ziemlich teuer, und die Säle überfüllt waren nicht. Aber einmal ist in der Stadt das Plakat erschienen, das die Städter benachrichtigte, dass der sowjetische Film "Lustige Leute demonstriert werden wird". Man muss sagen, dass kulturell, und jeder übrige Austausch zwischen der UdSSR und Polen in jene Jahre fast nicht unterstützt wurde. Aber die Ortsbewohner immer reagierten auf beliebige Informationen lebendig, die aus dem Land handelten, wo das freie Volk den Sozialismus baute. "Die lustigen Leute" wurden Sensation. Die Mengen der Städter hielten das Kino seit dem Morgen bis zur Nacht an, es sind viel Landmänner gekommen.

Die Kultur wurde eine Weise des politischen Kampfes, des Abklärens der nationalen Interessen nicht selten. In 1925—1927 Jahren hat die Jugend Kobryn auf die eigenen Mittel neben fünfzig Volksbibliotheken-Lesesälen organisiert. Bei ihnen entstanden chor- und die dramatischen Zirkel. Die Bewohner der Dörfer, und es kam auch die Städter vor, besuchten die improvisierten Theater, die in jemandes "klune" ausgestattet sind (gern der Schuppen, wo der Roggen in den Garben bewahrt wird, wird obmolot geführt, werden das Stroh und das Heu gespeichert). Die von den Vorstellungen verdienten Mittel gingen auf den Erwerb der Bücher, den Auszug der Zeitungen und der Zeitschriften. Von der Sanktion wojewodskogo oder powetowogo die Leitungen wurde die Tätigkeit dieser wahrhaft Volksherde der Kultur von der Polizei nicht selten verboten.

Ende Oktober 1923 hat die Arbeit die kommunistische Partei Westlichen Weissrusslands, die der Bestandteil der kommunistischen Partei Polens war entfaltet. Die vereinzelten Kräfte der Illegalen fingen an, die Beziehungen einzustellen. Der Kommunist aus Kobryn Gordej Smolski hat den Kontakt mit dem Brestischen Kreiskomitee KPSB festgestellt. Bald ist zur Stadt der erste Sekretär okruschkoma die Parteien Semen Dubowik angekommen. In der Versammlung, wo er mit dem Aufruf auftrat, den revolutionären Kampf zu aktivieren, waren von G.Smolski, L.Wolossjuks, F.Kostyljuks, O.Gleks, I.Kokalo und die Reihe anderer Genossen anwesend, die dann die Kampforganisation bilden werden. Es werden die Parteizellen im Dorf Battsche und Poljatitschi später geschaffen sein.

Die abgesonderten Aktionen arbeitenden Kobryns gingen noch in 1922, wenn etwas Streike obuwschtschikow und der Schneider, erhebend der Anspruch der Erhöhung des Gehaltes aufgeflammt sind. In 1923 streikten die Bauarbeiter des Weges Brests-Gorodez. Ein sich gemerktes Ereignis 1925 wurde die Maidemonstration, die die Kommunisten der Stadt organisiert haben. Wie sie ging.

Die Leiter aller Zellen haben den Befehl bis zu einer bestimmten Zeit empfangen, die großen Ansammeln der Menschen zu vermeiden, um die Verdachte der Polizei nicht zu erregen. Um 12 Uhr nachmittags wurde nach dem bedingten Signal der Marktplatz die Jugend augenblicklich ausgefüllt. Zusammen mit ankommend.na der Markt zeigten die Menschen neben drei Tausend Menschen hier. An ihn mit der kurzen Rede über Perwomaje und dem Aufruf, die revolutionäre Bereitschaft zu demonstrieren hat G, Smolski behandelt. Es hat sich die rote Stoffbahn aufgeschwungen. Der eifrige Polizist, der sich nicht weit erwies, konnte das Banner aus den Händen Kommunisten N.F.Kosakas nicht ausreißen. Es sind die Transparente erschienen. Mit dem Gesang "der Internationale" hat sich die Kolonne nach Brestisch (heutzutage Sowjetisch) der Straße bewogen. Die revolutionäre Hymne hat "die Warschauerin" ersetzt, dann "Hat weggefegt, die Genossen, im Gleichschritt!" Die Städter begrüssten die einträchtig marschierenden Menschen. Und zu dieser Zeit bereiteten sich auf dem Polizeirevier auf die Vertreibung der Demonstranten vor. In der Operation, die der Kommandant in eigener Person leitete, nahm fast die ganze Polizei der Stadt teil. In den Polizisten sind die Steine geflogen. Dann haben die Hüter der Ordnung zu den Waffen gegriffen. Um das Blutvergießen nicht zuzulassen, haben die Organisatoren der Demonstration die Lösung schnell gefasst, dezentralisiert zu werden.

Das Echo dieses Perwomaja ist durch ganzen Westlichen Weissrussland breit gefahren. Sein nächster Nachklang wurde die Kundgebung im Dorf Tscherewatschizy, gewidmet dem Internationalen Tag der Jugend. An jenem Tag (der Anfang des Septembers) war die Messe. Sie wurde in Zusammenhang mit dem religiösen Feiertag durchgeführt und hat in Tscherewatschizy nicht wenig Volk herangezogen. Auftretend auf der Kundgebung haben erklärt der Sekretär des Stadtbezirkskomitees G.Smolskis und der Sekretär des Stadtbezirkskomitees des Kommunistischen Bündnisses der Jugend Westlichen Weissrusslands gerufen (KSMSB,) I.Kokalo von der Gesellschaft die Bedeutung des Internationalen Tages der Jugend, haben, die Reihen des kommunistischen Jugendverbandes zu betreten, gegen die Bourgeoisie und der Gutsbesitzer zu kämpfen. In der Menge erstreckten sich die Flugblätter. Wenn die Reitabteilung der Polizei direkt, die noch nicht entfernten Felder, primtschal aus Kobryn ins Dorf zertretend, hat er den friedlichen Bittgang um die Kirche angetroffen. Die Jugend ist dazugekommen, sich zu trennen.

Die Tätigkeit KPS in der Stadt würde das immer größere Ausmaß erwerben. Hier befanden sich ihre städtischen und Bezirks- Komitees. Sie verwirklichten die Tätigkeit durch fünf podrajkomow die kommunistischen Parteien und vier podrajkoma KSMSB. Von erklärend, der Propagandaarbeit gingen die Kommunisten zur unmittelbaren Führung der Bewegung der Arbeitenden immer öfter über. In selb 1925 sie waren drei Streike — obuwschtschikow, der Schneider und der Arbeiter lessopilni "Kressy" erfolgreich durchgeführt, der den englischen Industriellen gehörte.

Es wurden alle Möglichkeiten der legalen Arbeit verwendet. Das Beispiel. Auf Kobrynschtschine galt harmlos vom Gesichtspunkt der Polizei die aufklärende Gesellschaft "Просвита". Seine Führung ging in bürgerlich-pomeschtschitschju die Gruppierung des gemässigten Sinnes, die von der Regierung in Warschau vollständig unterstützt wird ein. Deshalb hatten die Behörden nichts gegen die Eröffnung der Bibliotheken-Lesesäle unter dem Schild "Proswity". Die Jugend konnte hier im Begriff sein, die lebensnotwendigen Probleme besprechen, von der illegalen Literatur wechseln, die Aufgaben bekommen. Nur hat durch drei Jahre die das Augenlicht wieder erlangende Polizei in der hastigen Ordnung alle Punkte "Proswity" geschlossen. Waren musikalisch, chor- und die dramatischen Zirkel abgeschaffen, die bei ihr galten.

In 1926 hätte die Polizei zusammen mit defensiwoj vieler Mitglieder KPS erwittert, fast alle Leiter der kommunistischen Bewegung verhaftet.


Das Gebäude des ehemaligen Spasski Klosters. Hier wurde in 20-30 Jahre Kobrynski powetowyj das Gericht aufgestellt, in dem die Prozesse hinsichtlich der Illegalen - der Mitglieder KPS und KSMSB gingen. (Die Reproduktion von der Postkarte)

Und in April 1927 hat in Kobryn im Gebäude powetowogo des Gerichtes (des ehemaligen Spasski Klosters) der Prozess über 36 Kommunisten, einschließlich über G.Smolski, O.Glekoms, L.Wolossjukoms, F.Kostyljukoms, N.Sidjukoms, N.Kosakoms, I.Kokalos, S.Kamenizki und anderen Leitern der Parteiorganisation der Stadt und poweta angefangen. Alle Illegalen haben langwierige Fristen des Schlusses bekommen.

Bald war das illegale Komitee der Partei wieder geschaffen. Diesmal wurde sein Stabsquartier im Dorf Poljatitschi, in der Nähe von Kobryn aufgestellt. Die Reihen der Illegalen wuchsen. In einigen Dörfern (Poljatitschi, Ilowsk, Tewli, Turnaja) nahm fast ihre ganze Bevölkerung am Befreiungskampf teil. In powete galten 3 bezirks- und 16 podrajonnych der Komitees KPSB.

In 1927 haben in Kobryn die Streike wieder stattgefunden. Zwei Wochen arbeiteten die Arbeiter im Sägewerk Gurwitscha nicht, bis die Erhöhungen des Gehaltes gestrebt haben. Am 29. Juli haben die Demonstration des Protestes, und dann den Hungerstreik in Zusammenhang mit den Repressalien der Gefängnisverwaltung die Häftlinge durchgeführt. Sie dauerte sieben Tage und ist vom erfolgreichen Ergebnis geendet — vom Dienst waren einige von der meisten Grausamkeit gerühmte Aufseher entfernt.

Dieses Jahr ist des revolutionären Kampfes arbeitend Westlichen Weissrusslands noch von einem Ereignis in die Geschichte eingegangen. Den Herbst der Macht haben rekrutski den Satz erklärt. Zum Bestand mit den Rekruten, sich bewegend von Luninza, wurden die Wagen an den nächsten Stationen ergänzt. In Gorodze vor der Landung der Sekretär Ilowski podrajkoma KPSB hat I.S.Sidoruk den zukünftigen Soldaten das Flugblatt des ZK der kommunistischen Partei "Zu den Rekruten" gelesen, die niemals rief, die Waffen gegen die Arbeiter und die Bauer wie Polens, als auch die UdSSR zu verwenden. Es betont (wurden die Waffen), im Flugblatt, zum nötigen Moment muss man gegen die Bourgeoisie umdrehen und der Gutsbesitzer, für die Wiedervereinigung mit Sowjetischem Weissrussland kämpfend. Solche Flugblätter haben getrennt sich unter den Einberufenen, einschließlich darunter, wer an der Station Kobryn eingetaucht ist. Wenn sich der Bestand in 40 Wagen Brest näherte, hat die ganze Staffel "die Internationale" vorgesungen. Es war der Zug der Gendarmerie herbeigerufen. Sein Kommandeur, "des Heldenmuts" ein Beispiel seiend, wurde mit dem Revolver in den Händen in den Wagen gesteckt, wo sich die Burschen aus Ilowska und Sejelowa befanden, aber hat den Widerstand bekommen. Die Polizei und zogen sich die Gendarmen zurück. "Die Internationale" ist mit der neuen Kraft ertönt. Dann haben die Polizisten die grausame Aktie unternommen. Die Wagen mit den sich in ihnen befindenden Aufruhrrekruten getrennt, fingen von zwei Seiten auf voll dem Lauf an, sie untereinander herunterzustoßen. Danach der Leute in der Halbbewusstlosigkeit die Polizisten powolokli auf die Abrechnung.

Täglich wurden jenes hier, so flammten dort in der Stadt und powete die Kundgebungen auf, die Streike durchgeführt, in verschiedener Form wurde der Ungehorsam demonstriert. Für etwas Jahre haben in Kobryn 46 Massenaktionen arbeitend stattgefunden. Dieser Organisatoren und der ihnen ähnlichen Akte zogen die grausamen Repressalien unter, die den manchmal tödlichen Ausgang hatten.

In 1928 führte der Abgeordnete des polnischen Sejms von der Partei der Sozialisten das Treffen mit den Stadtbewohnern durch. Kaum hat er die Rede begonnen, wie der Saal "die Internationale" vorgesungen hat. Ein "Dirigent" dieses Chores war Kommunist-Illegale Alexander Karpuk. Bald haben es verhaftet und, haben zu 5 Jahren des Freiheitsentzuges verurteilt. Im Gefängnis war er von den Polizisten grausam verprügelt, und nach dem Jahr ist im Schluss gestorben.

Am 25. Februar 1931 bemerkte die kommunistische Partei den Tag des internationalen Kampfes mit dem Hunger und der Arbeitslosigkeit. In Kobryn eine Stelle der Gebühr der Demonstranten wurde der Marktplatz traditionsgemäß. Noch fingen seit dem Morgen hierher an, die Gruppen der Bauer aus den nahegelegenen Dörfern anzukommen. Den Weg von ihm sperrten die Polizisten, aber der Mehrheit gelang es doch, mit den Umgehungswegen durchzubrechen. Auf dem Markt schon befand sich etwas Wabe der Mensch mit den roten Fahnen und den Transparenten. Die Bekräftigung im Namen der ankommenden ländlichen Aktivisten bekommen, hat sich die Kolonne, in deren Reihen die Frauen und die Kinder waren, zum Magistrat mit den Ausrufen begeben: "die Brote und die Arbeiten!" . Die militärische Mannschaft, die hierher für die Ordnung geworfen ist, hat verzichtet, die Waffen zu verwenden. Auf die Seite der Demonstranten ist es etwas Soldaten übergegangen. Und nur die Mobilisierung aller Kräfte der Polizei und der Gendarmerie hat die Teilnehmer dieser politischen Veranstaltung erzwungen, zurückzutreten. Nach den Folterkammern waren 120 Menschen, einschließlich 12 Frauen geworfen. Defensiwe gelang es aufzuspüren und, die Leiter der Demonstration der Kommunisten S.Schuka und I.Litwinjukas zu fassen. Im Gefängnis waren sie gequält.

Am 2. September 1933 hätte in Kobryn das Feldgericht über wossemju von den Mitgliedern KPS — die Leiter des Aufstands in Nowosselkach — I.Liskowitschem, I.Kitelem, L.Bogdanowitschem, G.Timoschtschukom, R.Matjukom, S.Koslowitschem, W.Nikontschukom und A.Gusjukom stattgefunden. Das Ziel des Gerichtes war ganz offensichtlich: sie zur Todesstrafe zu verurteilen. Um den Willen der Kommunisten zu brechen, waren im Hof des Gefängnisses die Galgen im Voraus errichtet, vorbei denen die Angeklagten täglich durchführten. Der Kobrynski Prozess hat die breite Publizität bekommen. In den Schutz nowosselkowzew sind arbeitend Polens, Westlicher Ukraine, der Sowjetunion und anderer Länder aufgetreten. Die mächtige Millionenstimme des Protestes hat die Wirkung gehabt: alle Angeklagten haben den Galgen vermieden, obwohl zu den maximalen Fristen der Gefängnisstrafe verurteilt waren.

Seit dem Frühling wurde 1939 offenbar die Nähe der beunruhigten Ereignisse. Europa rollte zum Krieg immer mehr, was mit der heftig wachsenden Aggressivität des deutschen Faschismus vor allem verbunden war. Die polnische Regierung hat sich entschieden, die verborgene Mobilisierung durchzuführen. In die Armee waren Zehntausende Ukrainer und der Weißrussen gerufen, wobei sie in die Teile richteten, die auf den westlichen Grenzen disloziert sind. Und auf "wschodnije kressy" kamen die Bildungen aus Polen an. Pilsudtschiki rechneten, dass die polnischen Soldaten, und betreffs lokal "chlopow" hier sicherer ist, so werden sie Kanonenfleisch beim ersten Zusammenstoß mit der deutschen Soldateska.

Am 1. September 1939 hat Deutschland die Kriegsoperationen gegen den Polnischen Staat begonnen, die, sich schneller zu Hilfe Englands und Frankreichs verlassend, als auf die Kräfte, den Krieg ungenügend vorbereitet begegnete. Die Verbündeten mehr allen sorgten sich darum, Hitler näher zu den Grenzen der UdSSR anzustoßen, beeilten sich auf den Erlös nicht.

Die Flugzeuge mit dem Hakenkreuz sind und über Kobryn erschienen, die ersten faschistischen Bomben sind zu den friedlichen Häusern gefallen. Die den Tod säenden Wagen flogen täglich an. Durch etwas Tage sind die Rekruten unerwartet zurückgekehrt, die am Vortag mobilisiert sind. Für sie in den brestischen Lagerhäusern hat sich weder der Waffen befunden, noch die Bekleidung, worüber es von ihm streng war wird es befohlen, zu schweigen. Jedoch zeugte das Erscheinen der Flüchtlinge, und dann und der müden Truppenteile von der heranrückenden Katastrophe am besten. Die reaktionäre Regierung bürgerlich-pomeschtschitschjej Polens lief aus Warschau, das Volk auf die Willkür des Schicksals geworfen.

Am 17. September ist in Kobryn 83. pechotnyj das Regiment von ihm erschienen. Romualda Traugutta, was nach dem Westen im Frühling abgesandt war.


Der Herbst 1939. Die Kobrynski Abteilung der Arbeitsgarde

Bald sind seitens Brests die Hitlerteile erschienen. Das Regiment ist tapfer entgegengezogen. Darin waren viel lokale Burschen, und jetzt verteidigten sie nicht fremd von ihm die Interessen, und schützten die Stadt. Der Gegner, auf jener Seite des Kanals des Gutscheines eingerichtet, wartete auf diesen verzweifelten Angriff: die Karabiner mit der letzten Schelle der Patronen gegen die Automaten und die Maschinengewehre... Hundert Soldaten-Infanteristen polegli auf diesem kobrinskoj dem Rand, vom Regiment nichts blieb es übrig.

Die Stadtbewohner haben die schreckliche, schlaflose Nacht durchgeführt. Erwarteten, dass die Faschisten in ihre Häuser gleich eindringen werden. Aber der Morgen hat die vertröstende Nachricht gebracht: aus Osten bewegt sich die Rote Armee zu Hilfe. Etwas Tage in Kobryn herrschten die Machtlosigkeit, die Polizei und die Vertreter der polnischen Verwaltung liefen oder irgendwo wurden bedeckt. Auf Initiative der Altmitglieder KPSB, die die Sorge um die friedliche Bevölkerung übernahmen, fingen an, die Abteilungen der Selbstverteidigung zu entstehen. An ihn bald haben sich die Gefangenen aus dem Konzentrationslager in der Birke-Kartusski angeschlossen. Sie haben die Gefängnisaufseher und die lokalen Polizisten entwaffnet. Am 18. September ist zu Hilfe kobrintschanam aus Dywina die Abteilung unter dem Kommando über J. R.Stupa angekommen. Der ehemalige politische Häftling hat beim Zarismus, der Teilnehmer des Bürgerkrieges, er die lokalen Kräfte der Selbstverteidigung, die bis zu den 500 Menschen numerisch wuchsen geleitet. (Nachher haben in Zusammenhang mit dem 50. Jubiläum seiner Oktoberrevolution des Roten Sternes medailliert.) So ist die Arbeitsgarde Kobryns geboren worden, die die Plünderungen und die Panik in der Stadt und den Umgebungen abgeschaffen hat, hat den Schutz der wichtigsten Objekte festgestellt. Mehrmals musste man rabotschegwardejzam die Versuche der Diversanten widerspiegeln, die Eisenbahnbrücke durch Muchawez zu sprengen.

Und nach etwas Tagen, dem frühen sonnigen Morgen am 22. September 1939, seitens der Moskauer Autobahn in Kobryn sind krasnoswesdnyje die Panzer eingegangen. Es ist die langersehnte Befreiung angebrochen. Das Treffen wurde in den gegenwärtigen Feiertag ausgegossen: die Bewohner haben die besten Kleidungen angezogen, die Frauen in traditionell polesskich die gestickten Kleidungen brachten den Befreiern das Brot-Salz heran. Die Brücke durch Muchawez war noch beim Erscheinen der Deutschen verbrannt, und jetzt liefen nach dem Fluss die Boote mit den ungeduldigen Bürger hin und her, die näher kennenzulernen die sowjetischen Soldaten wünschten. Und bald haben sich auch die Freiwilligen befunden, die geführt von erfahrenem Tischler Spiridonom Gusarem unternommen haben, naplawnoj die Brücke zu errichten. Bauten es, auf dem Gürtel in schon auf herbstliche Weise dem kalten Wasser stehend. Und inzwischen schliefen die stehenbleibende Kolonne der Panzer von den Blumensträußen buchstäblich ein. Spontan hat die Kundgebung angefangen. Über den Köpfen sind die Flugzeuge vorübergerannt, die die Flugblätter auseinanderwarfen. Es war der helle, schöne Tag im Leben kobrintschan, die Belohnung für die zwanzigjährigen Leiden, die Tests und den Mut.

Am nächsten Tag haben sich die Leiter der Arbeitsgarde Kobryns mit den Politarbeitern der Panzergliederung der Armee W.I.Tschujkowas getroffen. Es war der Stab der Selbstverteidigung gebildet, der im kleinen hölzernen Gebäude des ehemaligen städtischen Magistrats auf Bank- (heutzutage der Komsomolzen) der Fläche aufgestellt wurde. Der Kampf ist noch nicht zu Ende gegangen, in den Umgebungen hantierten die Banden der Gendarmen, die Polizisten und ossadnikow. Ihre grosse Gruppe war rabotschegwardejzami in urotschischtsche der Reiche beim Dorf Kaljuchi entwaffnet. Es galten die Abteilungen in Gorodze, Antopole und Schabinke. Die Arbeitsgarde erfüllte die Funktionen bis zum Ende 1939. Nachher hat der Kobrynski Stadtrat ins Gedächtnis über jene Tage beschlossen, eine der Straßen Krasnogwardejski, andere Krasnoarmejski zu nennen.

Für die Organisation des neuen Lebens der Stadt hierher sind etwas Gruppen der erfahrenen Partei- und sowjetischen Arbeiter aus BSSR, und unter ihnen — T.F.Subbotin, den Sekretär einen der Stadtbezirkskomitees auf Gomelschtschine, den Abgeordneten des Obersten Rats der Republik angekommen. Er wurde ein Vorsitzender des Komitees der Vorübergehenden Verwaltung. In den Bestand der Verwaltung sind und die ehemaligen Illegalen, die Mitglieder KPSB A.I.Fedossjuks, A. P.Karpuks, F. B.Maslijewitschs, P.D.Gasuks und andere eingegangen. Der Probleme war es nicht wenig: die Versorgung der Bevölkerung von den Lebensmitteln, die Organisation des Handels und der Versorgung, der ärztlichen Betreuung, die Erneuerung der Arbeit einiger Unternehmen, der Eisenbahn und der Post. Besonders musste man die zahlreichen Flüchtlinge aus von Deutschland okkupiertem Polen regeln.

Es hat die kulturelle-aufklärende Arbeit gewendet. Im Gebäude des Gymnasiums hat sich die kostenlose Mittelschule geöffnet, in die 120 Schüler sofort übernommen haben. Die speziellen Kurse bereiteten die Lehrer der Grundschule aus der Zahl der lokalen sachkundigen Bevölkerung vor. Ihr, dieser Garde der Lehrer des neuen Typs, stand bevor, die Aufgaben wseobutscha zu entscheiden. Fing an, die zentrale städtische Bibliothek zu arbeiten, und in den Dörfern sind die Hütten-Lesesäle erschienen. Aber es waren nur die ersten Schritte, stand gesetzgebend bevor, das weitere Schicksal der Bewohner Westlicher Ukraine und Westlichen Weissrusslands zu bestimmen.

Im Verlauf der Vorbereitungskampagne nach den Wahlen der Abgeordneten in die Volksversammlung Westlichen Weissrusslands arbeitend in der überwiegenden Mehrheit haben sich für die sozialistische Zukunft, für die Sowjetmacht ausgesprochen. Zu Bialystok, die Stelle der Durchführung der Versammlung, von Kobryn ist die große Deputiertendelegation ausgefahren, die über die Errichtung der Sowjetmacht am 28-30. Oktober abgestimmt hat. Hier war es es wird die Anrede zum Obersten Rat der UdSSR mit der Bitte gefasst, Westliches Weissrussland in den Bestand des Bündnisses SSR aufzunehmen und, sie zu BSSR zu verbinden. Die Versammlung hat sich einstimmig entschieden, die Erden der Gutsbesitzer und ossadnikow zu beschlagnahmen, die Banken, die grossen industriellen Unternehmen zu verstaatlichen.

Am 2. November 1939 hat die außerordentliche fünfte Tagung des Obersten Rats der UdSSR das Gesetz über dem Einschluss Westlichen Weissrusslands in den Bestand des Bündnisses SSR und ihre Vereinigung mit BSSR übernommen. Und am 12. November die dritte außerordentliche Tagung des Obersten Rats BSSR postanowikla, Westlich "Weissrussland in den Bestand BSSR zu übernehmen. Es waren die neuen Gebiete und die Bezirke, die die vorige administrative-territoriale Teilung ersetzten gebildet. Kobryn wurde ein Zentrum des Bezirkes Gebietes Brest.


Die Wahlen in die Volksversammlung Westlichen Weissrusslands am 22. Oktober 1939. Auf dem Proletarischen Wahlstützpunkt der Stadt Kobryns

Im Leben der Stadt, wie auch ganzen verbundenen Westlichen Weissrusslands, hat die Epoche der sozialistischen Umgestaltungen angefangen. Unter den neuen Tatsachen und den Erscheinungen, die die Arbeitswerktage der Ortsbewohner ausfüllten, die besondere Stelle hat die Rekonstruktion des Kanals Dnepro-Bugski eingenommen. Jetzt, wenn die territoriale Einheit Weissrusslands wieder hergestellt war, die Wirtschaftsbedeutung dieser Wassermagistrale ist gewachsen. Bald hier sind die Fachkräfte-in der Schifffahrt Beschäftigten der Werchne-Dneprreederei, die das mutige Projekt entwickelten erschienen. Am 29. Dezember 1939 haben das ZK Kp/b/B und SNK BSSR die Verordnung über den Bau auf dem Kanal Dnepro-Bugski übernommen.

Tausende der Menschen, die vom Enthusiasmus erfasst sind, dem Durst der neuen Vollziehung, haben sich der Arbeit vorgenommen. 200 Kommunisten und 500 Komsomolzen haben den sozialistischen Wettbewerb geleitet, der Dnepro-Bug wurde ein Stossbau Sowjetischen Weissrusslands, des ganzen Landes. Auf den Bau gingen von ganzen Dörfern, mit den Liedern, mit den roten Fahnen und den Transparenten hinaus. Der Winter auf der Grenze 1939 und 1940 wurde streng ausgegeben, aber es hat das Tempo des Baues nicht verringert. In die Arbeit waren die mächtigen Mechanismen gestartet. Tatsächlich ist der neue Kanal entstanden: es ist die Haupttrasse, unter anderem dank der Einleitung des Grundstücks Kobryns-Vorteils aufgerichtet, es ist das Flußbett wesentlich ausgedehnt und vertieft. Es wurden die Schleusen, des Damms und wodootliwy ergänzt. Der Kanal hat die sichere Regulierung des Wasserstands bekommen und vollständig ist gelaufen.

... Im denkwürdigen September 1939 gingen zusammen mit den führenden Teilen der 4. Armee, die nach dem Westen aufrückte, zwei spezielle Korrespondenten der Zeitung "Einstündiger Heimat", die zu jener Zeit genug bekannten Persönlichkeiten der sowjetischen Literatur. Die Redaktion der Zeitung wurde in Kobryn rechtfertigt. Im Haus № 1 nach der Straße Suworows wurden angesiedelt und es lebten hier in Oktober-November 1939 Dichter A.T.Twardowski und Schriftsteller B.L.Gorbatow. In dieser Periode wird Twardowski in der Poesie an die Frontthematik zum ersten Mal behandeln. Die Gedichte dann werden in Brest veröffentlicht sein, die Sammlung wird den Titel "die Frontgedichte" bekommen. Der Stil jener poetischer Zeilen nahm die Versmanier "Wassilijs Terkina" in vieler Hinsicht vorweg.

Die Druckerei in Kobryn bis existierte, der Zeitung — auch. Es war entschieden, ihre Ausgabe zu beginnen. Die ersten Nummern der Kreiszeitung ' das Werk "wurden auf der Handwerkbank gedruckt. Aber bald ist die marschmässige Druckerei angekommen. Es ist die Hilfe und von den Zeitungsverkäufern gekommen: A.T.Twardowski und B.L.Gorbatow unterrichteten in der Zeitungsarbeit, lenkten selbst, bearbeiteten und bereiteten auf die Presse die Materialien vor.

Auf den Streifen der Zeitung wurden die Arbeitswerktage der Stadt widergespiegelt. Zum ersten Mal gingen die Menschen, nicht zum Wirt-Privatunternehmer, und auf obobschtschestwlennoje, das staatliche Unternehmen zu arbeiten. Ist die Arbeitslosigkeit verlorengegangen, es ist die Überzeugung im morgigen Grund erschienen. Die gestrigen ungelernter Arbeiter und die Knechte wurden an der Spitze der wieder geschaffenen Institutionen und der Organisationen, lernten, die Staatsangelegenheiten zu verwalten.

In 1940 arbeitete in der Stadt rajpromkombinat, in eins verschmelzend die kleinen Werkstätten. Es war die moderne Ausrüstung hierher geliefert, der Staat half der Vorbereitung der technischen Fachkräfte. Es galten auch andere Unternehmen, die Genossenschaften, die auf den genossenschaftlichen Anfängen der Heimarbeiter - der Alleinstehenden vereinigten. Ein großes Ereignis im Wirtschaftsleben der Stadt und des Bezirkes wurde die Eröffnung Kobrynski MTS, verbunden zum Anfang der Kollektivierung auf dem Dorf. Es entstanden die ersten Kolchose — es ist dort am meisten schneller, wo die revolutionären Traditionen fest waren: in den Dörfern Turnaja (der Kolchos von ihm. M.I.Kalinina), Poljatitschi und anderer. Sogar die altertümliche Anhänglichkeit kobrinskich die Städter zum Gemüseanbau und semledeltschestwu hat die neue Verkörperung gefunden: die Besitzer einer Menge der privaten "Are" und "dsjalok" (so hier nannten die kleinen Grundstücke) haben sich entschieden, den eigenen, städtischen Kolchos zu schaffen.

Belebt und froh war die Saaterntezeit 1941. Die Natur wie entschuldigte sich für die zufällige Ungnade — den strenge Winter, auf den Sommer die gute Ernte versprechend. Aber es zu sammeln wurde nicht hingeführt. Der furchtbare Krieg von der ungeahnten Not ist auf das Land zusammengebrochen.  

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