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Die Artikel über Kobryn: 1917 - 1941

Schicksalsvoll 1939

Die Welt hat die verbrennende Atmung des heranrückenden Militärorkans lange vor dem Anfang des Zweiten Weltkriegs gefühlt. Okrylennyj von der Reihe der politischen Erfolge, okkupierte Hitler schon am Anfang 1939 die Tschechoslowakei vollständig und hat Polen die ultimative Forderung vorgelegt, zur Durchführung durch den sogenannten Danzigski Korridor der exterritorialen Autobahn, dolschenstwujuschtschej einzugehen, unmittelbar Deutschland mit Östlichem Preußen zu verbinden, das dieses polnische Territorium abtrennte. Seitens Polens ist die kategorische Absage gefolgt, infolge wessen die Beziehungen zwischen zwei Nachbarn heftig verschlimmert wurden.

Die Mobilisierung

Als Antwort auf die deutschen Ansprüche im März-April in wojewodstwach Kressow wschodnich in den breiten Maßstäben war die Mobilisierung ersatz- durchgeführt. Tausende Bewohner Kobryn haben die Militäruniformen angezogen. Bis zum Bestand der Militärzeit wurde 83 pechotnyj das Regiment ergänzt, das in Kobryn steht, und ist auf die westliche Grenze sofort gerichtet. Die polnischen Behörden nicht ohne Gründung hielten "kressowjakow" sicherer im Westen, als im Osten.

Das Land deutlich salichoradilo. Es hat sich die Reihe der Monate der quälenden nervösen Anstrengung, des Abwartens etwas entscheidend gereckt. Die Massenmedien allen glühten die Lage von den heftigen Aktionen gegen den Hitlerfaschismus aktiver, während früher sie sorgfältig vermieden, sogar die abscheulichsten Striche des faschistischen Regimes zu kritisieren. In der Grenzzone auffällig naglela gut organisiert «die fünfte Hitlerkolonne», beschleunigten sich alle die Akte der Diversionen und der geraden Angriffe.

Ankommend auf den kurzzeitigen kurzen Aufenthalt nach Hause teilten die Mobilisierten die unverständlichen Sachen mit., Während von der deutschen Seite umfangreich fortifikazionnyje die Arbeiten demonstrativ geführt wurden, wurde von der polnischen Seite der Grenze nichts ähnlich beobachtet. Wie einige eifrig hurra-Patrioten überzeugten, «wenn auch die Deutschen gefestigt werden – fürchten sie vor uns, während wir promarschirujem prjamechonko auf Berlin, bis zu dem nicht so fern ist...»

Tatsächlich verhielt sich aller unvergleichlich einfacher: für die Einrichtung der defensiven Bauten, selbst wenn man der primitivsten Gräben auf tschastnowladeltscheskich die Erden, den Besitzern den Wert der zerstörten Saaten erstatten musste. Darauf, natürlich, wurden die geldlichen Aufwände gefordert, was sich der chronisch leerstehende Staatsschatz nicht erlauben konnte. Einige aus Ankommend von der Grenze mit der Berücksichtigung erzählten, dass die Nerven bei den Soldaten bis zur Grenze, und angestrengt waren wenn nicht jener Umstand, dass die Truppen in einiger Entfernung von der Grenze vorsorglich hielten, so könnte der Krieg spontan seit langem aufflammen; ganz unerwartet für die Politiker und des Militärkommandos. In den nächsten Feiertag des Meeres ist es der gehörenden Pilsudski Macht beerbender Marschall Ryds-Smigly, der Oberste Befehlshaber, in der Rede in Gdynias überheblich hat «versprochen, sogar den Knopf vom Kleid Naijasnejschej Retschi Pospolitoj zurückzugeben" nicht.

Die Situation in Kobryn

Inzwischen geschahen auf dem dramatischen Hintergrund der großen Politik auf Kobrynschtschine vollständig disgarmonirujuschtschije mit dem erlebten historischen Moment die anekdotischen Ereignisse, die die Bevölkerung zu vergessen über ganzen anderer zwangen.

Offenbar, zum Ziel, die Bewohner von den beunruhigten Überlegungen die Verwaltung abzulenken hat die Verordnung, laut der es unter Androhung der großen Strafen den Hausbesitzern vorgeschrieben ist eilig veröffentlicht, die Garderoben zu errichten, wo diese fehlten, sowie, von ihrem Kalk zu bleichen, die Schornsteine, die Zäune und sogar pletni zu bleichen. (Damit den deutschen Flugzeugen war es zu orientieren, nach der Bestimmung «der bösen Sprachen») leicht. Es ist das unvorstellbare Durcheinander, das an die Panik grenzt, zwingend hinaufgestiegen, andere, mehr grossräumigen Ereignisse zu vergessen. Die armseligen Vorräte des Kalkes in den Lagerhäusern wurden schnell erschöpft. Die Polizei tobte, die Menschen anpassend, und wurden jener auf der Suche nach dem Ausgang gefegt. Bei der Mitteilung von der bevorstehenden Ankunft der neuen Partei des Kalkes hatten die langen Wagenzüge bäuerlich die Zufuhr auf dem Bahnhof von den Tagen Dienst. Es hat sich das Gehör über den Selbstmord des gewissen Mannes, oschalewschego von dieser wahnsinnigen Veranstaltung getrennt.

Es hat der Städter noch eine geheimnisvolle Tatsache gehervortan. Die Residenz des Pans des Ältesten in der Perwomajski Straße war obnessena ein hoher tauber Zaun. Und es ist die Verfügung plötzlich gefolgt, diesen ununterbrochenen Zaun in spalt- zu ändern. Die Volksgerüchte versicherten bedeutsam, dass es aus der Befürchtung des Ansammelns bei der dichten Umzäunung der feindlichen Kampfgase … gemacht ist

Der Anfang der Zweite Weltweite

… von der Nebeligen Morgendämmerung am 1. September durch friedlich schlafendem Kobryn hitler- "ljuftwaffoj" war erster bombowoj der Schlag, der tödlichen punktierten Linie vorüberrennend mit dem Westen auf Osten nach dem Südrand der Stadt aufgetragen. Unter der friedlichen Bevölkerung haben sich die Opfer erwiesen. Dauerten die Aufklärungsüberfälle tschernokrestych der Flugzeuge im Folgenden. Und nur ist einzig einmal pro den Himmel samoletik mit den weißen-roten Erkennungszeichen erschienen.

Schon konnte man aus den ersten offiziellen Mitteilungen fühlen, inwiefern die Ereignisse auf den Fronten ungünstig wendeten. Über die schweren Abwehrkämpfe wurde in den am meisten allgemeinen Ausdrücken gesagt: es hießen die Richtungen, es fehlten die konkreten Städte. Die genaueren Nachrichten der Bevölkerung gelang, nur aus den Sendungen der ausländischen Radiosender zu schöpfen. (Ich werde zugleich bemerken, dass es in der Nutzung der Rundfunkteilnehmer die äußerst unbedeutende Zahl lampowych der Empfänger gab, deren Wert sich dem Preis einiger Kühe gleichstellte. So fiel in Halbjesski wojewodstwe auf Tausend Bewohner nur sieben Empfänger. Ihre Besitzer waren wohlhabend, das heißt "loyal", vom Gesichtspunkt der Behörden, die Bürger, deshalb bis zum Ende des blitzschnellen Krieges waren die Empfänger nicht beschlagnahmt). Für das Heben des Geistes der Zuhörer übergab das Warschauer Radiozentrum außer der Propaganda die schneidigen Märsche ja rasuchabistyje die Bühnenschlager bis zum letzten Tag.

Wenn nach dem Anfang der Kriegsoperationen die allgemeine Mobilisierung erklärt war, haben sich viele kobrintschane zu benachbartes Brest begeben. Dort haben sie etwas Tage gehalten, und dann skonfuschenno haben angeboten, nach den Häusern auseinanderzuziehen, aufs allerstrengste verboten, mitzuteilen, dass es sich in den Mobilisationslagerhäusern weder der Waffen, noch der Bekleidung zeigte.

Die Vorahnung der Not

Schon haben sehr bald mit dem Westen begonnen, die zahlreichen Flüchtlinge, die in rettenden, auf ihrer Vorstellung streben, unpassierbar pinskije die Sumpflander anzukommen, wohin mit der schweren Technik die Deutschen sicher nicht riskieren werden gesteckt zu werden. Die entkräfteten, verlorenen, von Kopf bis Fuß bestaubten Menschen schleppten sich jenes in den Alleinstehenden mit den schweren Rucksäcken hinter dem Rücken, so fuhren mit den Fahrrädern und den Zufuhren, fuhren den armseligen Hausrat und die Kinder auf den Handdogcarts. Die rasfufyrennyje Damen mit den Handhündchen, sich rettend auf den Personenkraftwagen, wandten die Aufmerksamkeit auf geschehend auf den Straßenrändern nicht. Die Erzählungen der Abwesenheitszeugen über die Greueltaten der Faschisten verbreiteten die Panik und holten die Angst auf die Zuhörer ein. Zum Glück stand der Herbst trocken, mit den heißen Tagen und der Abwesenheit des Taus nach den Nächten.

Es ist hier passend, von einem genug charakteristisch für jene Zeit die Episode zu erzählen. Im vollgestopft angefüllten Bus in Kobryn ist die Gruppe der Beamten Warschauer starostwa angekommen. Auf das Nachtlager der Flüchtlinge haben die lokalen Angestellten einquartiert, den Bus haben im beschützten Hof lokal die Ältesten abgegeben. Wenn sich am Morgen die Gäste für die Fortsetzung des gramvollen Weges versammelt haben, zeigte es sich des Busses an Ort und Stelle nicht. Wie es sich später, total verlierend den Kopf kobrinskoje die Leitung herausgestellt hat, bei der der so bequeme Verkehrsträger fehlte, wurde von der Versuchung nicht festgehalten und hat den Bus der Gäste für die eigene Flucht "auf wschud» weggenommen.

Von den Fronten handelten die am meisten widersprüchlichen Gerüchte, es hießen die immer mehr nahen Städte. Im Volk breitete sich die Panik aus, erzählten vom Erscheinen in der Nähe der deutschen Aufklärungspanzer. Gramotei mit dem sich abkühlenden Herzen rechneten nach der Karte nach, bis zu wem die Südgrenze unheilverkündenden Östlichen Preußens – geradezu ein Katzensprung … teuflisch nahe gelegen ist

Und von der vollen Verwirrung und der Zerrüttung der Behörden zeugt selbst wenn solche Tatsache. Ende die zweite Woche des Krieges klopfte in der Randstraße in die Häuser, wo die Männer waren, die Polizei, sich fordernde, die Schaufel zu ergreifen und an die schon gesammelte Gruppe der Nachbarn anzuschließen. Total bat diesmal prismirewschaja "wlada" höflich, die volle Ruhe zu halten, wobei die Polizisten pritemnennymi die Lämpchen benutzten. Alle haben zur Eisenbahnbrücke geführt. Obwohl es nichts gesagt war, hat die Gesellschaft verstanden, dass das Verminen der Brücke bevorsteht. Die Polizisten waren nervös, alle und allen verfluchend, war jedoch der erwartete Sprengstoff nicht geliefert, und nach einigen Stunden der quälenden Erwartung mit der Morgendämmerung alle haben nach den Häusern entlassen.

Der Kampf am 16. September

So erstreckten sich sechszehn unaussprechlich quälende Tage. Und vom frühen Morgen am 17. September wurde am westlichen Rand der Stadt Kobryns das Gefecht eingeleitet. Es ist nicht bekannt, auf welche Weise hier hat sich gerade jener 83 pechotnyj das Regiment erwiesen, das bis zum Krieg in der Stadt ständig stand. Die Handlungen der Infanterie verstärkten etwas leichter Feldkanonen. Die deutsche Infanterie verfügte über die ähnliche Artillerie, so dass die Kräfte verhältnismäßig gleich waren. Im Laufe vom ganzen Tag geschah der Kampf auf den Feldern des nicht bebauten dann Südrandes der Stadt, von deren Zentrum der Hof des Gutes das Gouvernement (heutzutage der Park er war. Suworowa). Beide Seiten nach traten mehrmals und traten zwischen dem Kanal des Balkensperre und die Straße Swerdlowa zurück. Oft ging bis zu den Handgemengen.

Nach der nächsten Ergreifung des Gouvernements haben die Nazis den Besitzer des Gutes Selinski erschossen, der aus dem Keller herausgezogen war, und das Haus es haben verbrannt. Die polnischen Soldaten haben die großen Verluste erlitten: bei ihnen fehlte schanzewyj das Instrument und die Helme, die Mehrheit der Ermordeten waren in den Kopf getroffen. Nach den unkontrollierten Gerüchten, die Zahl der Ermordeten erreichte etwas Wabe der Mensch. Die Nazis haben die Ermordeten ergriffen. Das Gefechtsfeld blieb hinter den Deutschen, da bei den Polen die Munition und das Regiment versiegt sind fing an, nach Osten wegzugehen. In der unterdrückten Stimmung, mit der finsteren Vorahnung der dicht heranrückenden Not schliefen die Städter in jene beunruhigte Nacht ein. Mit dem Schrecken wurde an die anfangende faschistische Okkupation gedacht.

Die neue Seite der Geschichte

Davon zeigte sich die frohe Erschütterung für den Morgen des nächsten Tages stärker. Nach der Stadt wurde die erschütternde Nachricht blitzschnell verbreitet: wir sind auf die Willkür des Schicksals nicht geworfen: aus Osten des Teiles der Roten Armee tragen der Bevölkerung Kressow wschodnich die Befreiung. Das Verhalten der Deutschen, schien, bestätigte diese Gerüchte. Nach der Westküste des Kanals des Gutscheines eingegraben, benahmen sie sich im Folgenden es ist gleichgültig, sich in die Schaffen der Städter ganz nicht einmischend, obwohl in den städtischen Straßen in den Alleinstehenden und den Gruppen erscheinend.

Es ist die Periode der vollen Machtlosigkeit getreten. Die Vertreter aller Stufen der polnischen Verwaltung entweder liefen, oder haben sich im Abwarten versteckt. Für die Verhinderung der möglichen Raube und der Gewalt hat die Gruppe der ehemaligen Illegalen KPSB die Bildung der Abteilungen der Arbeitsselbstverteidigung begonnen. An ihre Initiative bald wurden die zahlreichen gestrigen in Kobryn ankommenden Gefangenen des unweiten Konzentrationslagers die Schirmmütze-Birke angeschlossen. Nach ihren Erzählungen, während einen der Überfälle der deutschen Luftflotte, die "die Unversehrtheit" der Häftlinge ständig beobachtete, wurden die Wachmänner des Lagers in der Zuflucht bedeckt. Die vorgestellte Möglichkeit verwendend, sind die Häftlinge auseinandergelaufen. Für die Ausrüstung samooboronzew waren die Waffen der erschrockenen Polizei- und Gefängnisaufseher verwendet, die sich ohne Widerstand zugelassen haben zu entwaffnen. So in der jahrhundertealten Geschichte Kobryns öffnete sich die neue Seite.

A.Martynow

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