Versão em português 中文版本 日本語版
Polish version La version française Versione italiana
Русская версия English version Deutsch Version

Die Artikel über Kobryn: Im Bestande von WKL und RP

Die freie Stadt Kobryn

Noch in August 1516, sich in Wilne befindend, hat König Sigismund I. Alt Wazlaw Kostewitschu kobrinskuju die Domäne mit allen fürstlichen Gütern in den lebenslängligen Besitz versprochen. Und ist wirklich, jener wurde ein Wirt des ehemaligen Fürstentums, "derschawzem". Aber zu diesem Titel königlich priwilej, gegeben in Krakau am 7. Juni 1519, fügte noch ein — der I. Älteste hinzu. Kobryn mit den angrenzenden Erden wurde von nun an starostwom, sich administrativ unterwerfend dem König. Von seinem Namen lenkte jetzt derschawez Kostewitsch eben. Dieses Datum kann man für den Anfang der neuen Periode der Geschichte der Stadt bedingt halten.

Pan Kostewitsch hat die Schlüssel von kobrinskogo des Schlosses erworben, das sich in den zentralen Hof "grodowogo" starostwa jetzt verwandelte. Der König, den treuen Verbündeten — des Magnaten bekommen, hatte von diesem Übergabeprotokoll politisch, aber durchaus nicht den materiellen Vorteil. Und auf die Unvollkommenheit dieses Geschäftes hat nicht unterlassen, ihm seine sparsame Ehefrau Bona Sforza d'aragona zu bezeichnen.

Die Königin und die Großfürstin der litauische Gutschein (1518—1556), die Tochter des Mailänder Herzogs, hatte den riesigen Einfluss auf den König. Sehr gut strebte sie gebildet, wachsend in jenem Teil Europas, wo sich mehr razionalistitscheski zum Werk des Ackerbauern und des Handwerkers verhielten, aus Sigismunda des absoluten Monarchen zu machen. Nicht nur in politisch, sondern auch in der Finanzbeziehung. Und es war, nach ihrer Meinung dazu notwendig, die Magnaten von jenen Erden zurückzudrängen, die gehörten oder konnten der lenkenden Dynastie gehören. Die Vergrößerung des Privateigentumes des Hofes wurde eine der Hauptsorgen der Königin des Gutscheines. Natürlich, der König musste zuerst von der Eintragung der Ausbesserungen in ausgestellt früher priwilei beschränkt werden. Zum Beispiel, das Recht auf den Besitz von Kobryn Kostewitschu war aufgespart, aber wurde bezeichnet, dass mit seinem Tod Besitzerin Kobrynski starostwa der Gutschein wird. Und in 1532, kaum ehemalig

Der königliche Marschall ist gestorben, wie die Königin über das ganze bewegliche und immobile Eigentum auf kobrinskich die Erden geschickt verfügt hat. Sie hat die Güter losgekauft, die anderen Feudalherren gehörten, und hat zusammen diesen vereinzelten Besitz zurückgeführt, so die einheitliche administrative und Wirtschaftseinheit geschaffen. So Kobrynski starostwo wurde ein volles Eigentum des Königs (genauer als Gutschein) und in der Qualität powita hat zuerst Podljaschski, und dann in 1566 — Berestejski wojewodstwa gebildet.

Die Königin nicht selten naweschala die Güter. Mehrmals kam sie und zu Kobryn an. Hier wurden die städtebaulichen Arbeiten aktiviert, es war samkowaja der Dienst in Ordnung gebracht. Sich um die Vergrößerung der Einkünfte sorgend. Der Gutschein ermunterte die Entwicklung der Agrikultur, des Handels, der Handwerke. Über die konkreten Beschäftigungen kobrinskich der Bewohner in jene Jahre gibt es nur die fragmentarischen Nachrichten. Es ist, zum Beispiel, bekannt dass in der Stadt Juwelier Pjotr Neapolitanez rechtfertigt wurde, der das Stück Land (den Platz) für die Errichtung des Eigenheims von der Werkstatt gewählt haben. Offenbar, dann haben auch erste melioratiwnyje der Arbeit in der Nähe Kobryns angefangen. Bis jetzt trägt der Kanal, der durch südwestliche % den Rand der Stadt verläuft, den Titel "des Balkensperre" (in der Vergangenheit den Kanal der Königin des Gutscheines).

Und noch ein wertvolles Vorhaben ist mit dem Namen dieser energischen Königin verbunden. Bei ihr zur Praxis gehört die Durchführung staatlich inventar- (statistisch) der Überprüfungen — der sogenannten Revisionen. Die Daten, die die Revisoren und die Kommissare sammelten, sollten die wichtige Rolle in der Regelung der Wirtschaft im königlichen Besitz spielen. In Kobryn und starostwe war die erste Revision in 1549, nachfolgend — in 1563 und 1597 durchgeführt. Die Dokumente dieser Überprüfungen zeichnen das ziemlich ausführliche Bild des sozial-ökonomischen Lebens der Stadt in der zweiten Hälfte des XVI. Jahrhundertes.

In 1563 ist auf die nächste Revision in Kobryn königlicher Revisor Dmitrij Sapega angekommen. Gerade wurde unter seiner Führung die Beschreibung der ganzen "Einsparung" gebildet, wie nachher anfingen diesen umfangreichen Besitz seiner Majestät zu nennen. Hier sind die Titel der Straßen, die Bauten und die Namen ihrer Besitzer, der Beschäftigung einiger Bewohner zum ersten Mal erschienen. Natürlich, der Revisor bei weitem nicht immer drang in die Sache persönlich ein, sich auf die Helfer-Schreiber und die Aussagen der Ortsbewohner mehr verlassend. Deshalb ist es ohne Fehler und einige Verwirrung nicht umgegangen.

Ein geschäftliches Stadtzentrum war der Markt, was für das Mittelalter überhaupt charakteristisch ist, — die geräumige Fläche, neben der die Handelsreihen und die Wirtshäuser einnahmen. Die Fläche umgaben verschiedene Gebäude, vorzugsweise zwei-stöckig von allen Seiten. Das obere Stockwerk wurde unter die Wohnfläche gewöhnlich abgeführt, unter — diente zum Laden oder der handwerklichen Werkstatt. Fast haben gerade-kohlen- im Grundriß den Marktplatz vier Hauptstraßen ursprünglich gebildet: Ratnenski, Pinski, Berestejski und Ostromezki. In ihren Titeln wird die Verbindung mit den Richtungen der Wege, die aus den entfernten oder nahen Orten gehen — drei Städte und des Dorfes Ostrometsch leicht erraten. Die letzte Straße drang hierher wegen des Flusses nämlich ein, gerade-Linearität und sogar den Titel verlierend (heißt sie auf dem Plan Kobryns des Endes des XVIII. Jahrhunderts Sluschnoj). Jede dieser Straßen ging auf den eigenen Winkel der Fläche hinaus. Heutzutage hat an der Stelle des Marktes — die Fläche der Freiheit, die Straße Ratnenski den Titel International bekommen, Pinski wurde Perwomajski, Berestejski — Sowjetisch, und Ostromezki — Kommunistisch.

In der Ratnenski in der Südrichtung gehenden Straße lebten hauptsächlich die Handwerker und die Kaufmänner. In der Revision 1563 sind solche Namen, wie Bogdan Krawez (krawez — bedeutet, der Schneider), Matwej Krawez, Trofim Rymar (schornik), Jan der Strelitze, Jazyna Kapustitsch (den Gemüsegärtner), Panas Kodenez, Radez Matejkowitsch, Stepan Moskwitin (ist die Kaufmänner oder die Händler vermutlich). Aller diese hatten auf drei Ruten würde sich oder selidby (wohn- und der Nebenräume) und vier Ruten des Gemüsegartens setzen.

Die Straße Pinski entlangging dem Fluss Muchawez nach Osten, den altertümlichen Handelsweg nach der Waldgegend beginnend. Auf ihr siedelten sich die Handwerker, unter denen sich Iwanez Jurkowitsch Kowal heraushob, dann — Griz Rybar und bis zur Zehn der Gemüsegärtner auch an. Hier waren die Grundstücke, die dem Abt des Spasski Klosters und kostelnoj plebanii gehörten (der Gemeindepfarrer). Und ganz am Ende der Straße wurde kagal (das Haus der Juden, die Synagoge) aufgestellt.

Von der Straße Pinski otwetwljalas die Straße Bolotski (der Teil jetziger Straße Kirows und die Straße Krasnoarmejski). Eine Hauptbeschäftigung der Ortsbewohner war der Gemüseanbau, hier stellten verschiedene Verpackung her, unter anderem hat die Fässer, warum ist die Straße später anderen Titel bekommen: Botschkarski. Jeder Platz bestand aus drei Ruten sadiby und drei Ruten des Gemüsegartens. Die Straße ging ins Mitbringsel auf das Dorf des Sumpfes über.

Mit dem Südwestwinkel des Marktes fing die Straße Berestejski an. Auf ihr wurden die wohlhabenderen Höfe aufgestellt, die aus fünf Ruten sadiby und acht-fünfzehn Ruten der Gemüsegärten bestanden. Wie in den Gleichklang dem Titel der Straße hier wohnte jemand Michno Berestjanin.

Auf der linken Küste Muchawza befand sich der Hauptteil der Stadt, hinter dem Fluss — andere, kleiner — "die Stelle Samuchawezki", wie es in der Revision angewiesen wird. Außer der Straße Ostromezki in der westlichen Richtung fast parallel prawobereschju erstreckte sich die Straße Tscherewatschizki (bei Sapegi hat sie sich auf der linken Küste aus irgendeinem Grunde erwiesen). Von ihr fast neben der Küste ging das Mitbringsel auf das Dorf Tscherewatschizy. Der Samuchawezki Teil der Stadt zeigte von sich das gegenwärtige Reich der Gemüsegärten — die Grundstücke von der Fläche von 13 Ruten und mehr. Jedoch beschäftigten sich hier auch mit dem Töpferhandwerk, warum (es ist sichtbar, schon im XVII. Jahrhundert) wird die Straße Tscherewatschizki Töpfer- heißen. Und ist nach dem Norden nachher weiter es werden etwas Ziegeleien entstehen.

Natürlich, den königlichen Revisor interessierten vor allem die Hauptstraßen, auf die die Städter wohnten, die habend Immobilien und mehr oder die Abgaben weniger sicher zahlten. Wahrscheinlich, es war in der Stadt noch die Zehn-andere klein ulotschek und der Gassen, wo jutilas die Armut. Auf dem Plan Kobryns des XVIII. Jahrhunderts sind sie auch ihre einige Titel, die sehr-typisch sind sichtbar, angegeben: Klein, Klein vom Markt, Klein Gemein (obwohl ist es nirgends Groß sichtbar), Fluss-, Sluschnaja und andere. Einige ulotschki haben die Titel von den Kirchen, dort die Befindenden bekommen: Nikolski, Pretschistenski.

Insgesamt nahm die Stadt die ziemlich große Fläche ein, auf der 377 Höfe mit den Häusern aufgestellt wurden. Außer priussadebnych der Gemüsegärten bearbeiteten die Bewohner pachotnyje die Grundstücke, die sich hinter dem städtischen Strich befanden. Die Fläche dieser Felderde erreichte dann 130 schleppte, aus denen 10 den orthodoxen Kirchen gehörten: Spasski (kloster-), der Mariä Geburt (Pretschistenski), Nikolski und Peter- und paul- (samkowym).

Die lokale Verwaltung befand sich im Schloss, das schon nicht eine Hundert Jahre aufzählte. Zunächst diente er zur sicheren Zuflucht für die Feudalherren — im übrigen, es gibt keine Zeugnisse, dass selbst wenn der Versuch seines Sturmes einmal unternommen wurde. Den Anlass für die Generalüberholung, das Schloss allmählich wetschal an und für sich nicht habend. Mit dem Erscheinen der Artillerie hat die Festigung die vergangene Zuverlässigkeit verloren und hat sich in die Residenz der nächsten Herrscher, ins Verwaltungszentrum von den administrativen und wirtschaftlichen Schaffen der Stadt und starostwa verwandelt.

Das Kobrynski Schloss bestand aus zwei Teilen — Ober (Hoch) und Nischnij Nowgorod des Schlosses. Sein Territorium fing sofort für link protoder Kobrynki an. Dieses gibt es keine Durchflüsse schon, und dann, in der Mitte des XVI. Jahrhunderts, sie schlossen sich die Hinterhöfe und die Gemüsegärten der Häuser, auf den Markt kommend von den Fassaden an. Kobrynka gerät jetzt in Muchawez vom ehemaligen rechten Ärmel, der eine natürliche Grenze des östlichen Teiles Nischnij Nowgorod des Schlosses damals war. Es gibt auch keine Sanderhöhung mit dem aufgeschütteten Hügel, auf dem das Obere Schloss stand. Das untere Schloss nahm den großen Teil des Territoriums jetziger Fläche der Komsomolzen ein, und den Hof der Kathedrale Alexanders Newski aufnehmend. Für die bedingte Grenze zwischen beiden Teilen des Schlosses kann man die Aufschüttung der modernen Brücke halten. Nach dem Westen von diesem Strich wurde der Berg Samkowaja erhöht, von der Straße Sluschnoj (später — Kljaschtornaja, oder Basilianow, jetzt — die Straße am 17. September beschränkt worden). Heutzutage hier die niedrige und ebene Stelle, wo das Gebäude des Pionierhauses und die kleine Grünanlage aufgestellt wurden. Von der Nordseite gürtete das Schloss den tiefen Graben um, dessen Spuren und bis jetzt noch bemerkenswert sind, und weiter stiegen zu Muchawzu die Wiesen, zu Ende gehend von der versumpften Aue herunter.

Der Eingang in Nischnij Nowgorod das Schloss fing mit der kleinen Hebebrücke durch Kobrynku an, neben denen der Wärterturm abgesondert stand. Die Hebeeinrichtung befand sich am Fuß des Hauptturmes, neben dem Tor, was nach innen samkowogo des Hofes führten. Der eindrucksvollen Umfänge dwuch'jarusnaja wurde der Hauptturm unter die Wohnfläche die Wächter und für einige Dienste verwendet. Insgesamt war es in Nischnij Nowgorod den Schloss fünf Türme, verbunden vom Pfahlzaun und den Erdwellen. Innen schlossen sich ihn der Wohnbau an. Im Hof dominierte das große Haus — gegenwärtig terem mit swetlizami auf dem zweiten Stockwerk, kamorami und den Kammern unten. Die Fenster in swetlizach hatten die Zinnrahmen und die eisernen Gitter, die Möbel bestand aus den Eichentischen, den Bänken und den Truhen. Die Heizung verwirklichte sich von den Ofen, die dekorativen kafljami ausgestellt sind (den Kacheln). Hinter diesem Bau hat sich der Garten ausgebreitet. Im Turm, der über dem rechten Ärmel Kobrynki stand, wurde die Wassermühle aufgestellt.

Aus dem hinteren Turm Nischnij Nowgorod des Schlosses ging den Lauf ins Obere Schloss. Dorthin konnte man über die Zugbrücke geraten, die ins Tor des Hauptturmes führte. Die Brücke hat in der bedeutenden Höhe über dem Graben, teilend zwei diese Teile des Schlosses einander zugeworfen. Wesentlich und verbanden sich noch vier Türme des Oberen Schlosses von den Steinwänden, die Außen erd- brustwerom gefestigt sind. Nach dem Oberteil der Wände gingen die Galerien mit den Kampfplätzen, gedeckt drankoj. Aller samkowyje waren die Türme hölzern, mit ostrowerchimi gontowymi von den Dächern. Innerhalb des Oberen Schlosses wurden etwas Gebäude aufgestellt, über die die Revision 1597, dass sie "leer" sagte. Aller Wahrscheinlichkeit nach, es ist alt knjaschi die Gemächer, die zum unbewohnten Zustand kamen.

Das Verteidigungsarsenal kobrinskogo des Schlosses bestand aus zwei Kanonen des großen Kalibers ("der Schaffen ljanych", d.h. gegossen Bronze), fünf "smejek", oder "den Serpentin", sechszehn "gakowniz" (aller — die Kanone der kleineren Kaliber), siebzehn "ruschniz" (der Handhakenbüchsen) und, der zu ihm entsprechenden Vorräte. Kontrollierten samkowoje die Ausrüstung zwei Kanoniere und der Schmied, wessen Werkstatt sich hier befand. Von den Reparaturschaffen beschäftigten sich drei Zimmermanne, und mit dem allgemeinen Abgang (die Reinigung der Gräben, der Korrektur melnitschnych der Dämme) — zugeschrieben zum Schloss "wodle einstig die Verpflichtung" die Städter und die Bewohner der nahen Dörfer.

Mit der westlichen Seite des Oberen Schlosses durch die Straße Sluschnuju fing das Territorium des Spasski Klosters an. Unter Fürsten Iwan Semenowitscha und seiner Frau Fjodor waren die Klosterkirche und andere Gebäude aus Holz hier zusammengelegt. Aber bald, am Anfang des XVI. Jahrhundertes, sie haben die Steinbauten — das Hauptgebäude mit der Kirche Heiligen Spassa, der den zentralen Teil einnahm, sowie die Wand mit dem dekorierten Tor ersetzt. Seitens des Flusses sind die Fischteiche und der große Garten erschienen. Die vielfältigen Einkünfte ließen den Klosterbedienten zu, das auskömmliche Leben zu führen, und das Kloster benutzte die solide Reputation unter den höchsten kirchlichen Dienstgraden.

Aufgrund der Inventarbeschreibung, die noch in 1549 Bojaren Semenom Jeskowitschem nach dem Befehl der Königin des Gutscheines gemacht ist, man kann richten, dass in der Klosterkirche Heiligen Spassa die großen kulturellen Werte bewahrt wurden. Außer verschiedenen Gegenständen des Kultes der altertümlichen Arbeit, unter anderem wurde der Ikonen, pissannych nach dem goldenen Hintergrund, mit den Aufhängungen aus silbern geflochten griwen und der Edelsteine, auf den kirchlichen Chören die Bibliothek aus den seltensten Büchern aufgestellt. Der Bojar hat das Evangelium des altertümlichen Briefes, okowannoje ins Silber, und auf andere handschriftliche Bücher, der Größe in dest (größtes der existierenden dann Formate) beachtet. Waren hier und die ersten Bücher, petschatannyje kirillizej, — "starodruki" "Oktoich" und ' von Triodi ", herausgegebene in 1491 Fiolem Schwajpoltom in Krakau.

Zu jenen Zeiten nahm die Kirche die führende Lage in der Bildung der geistigen Weltanschauung nicht nur der Bewohner Kobryns (in den aufgezählt wurden übrigens, vier Kirchen und zwei Kirchen), sondern auch der ganzen Bevölkerung Weissrusslands ein. Mit der orthodoxen Religion verband sich in bedeutendem Grade die Befreiungsbewegung der weißrussischen und ukrainischen Völker gegen die polnischen und litauischen Feudalherren, die die Katholiken waren. Aber die Väter der orthodoxen Kirche, sich nach den mehr Erdinteressen richtend, als von den himmlischen Bestrebungen, der Gemeinde geändert haben, in 1596 Brestisch uniju unterschrieben. Der letzte orthodoxe Abt kobrinskogo des Spasski Klosters Archimandrit Iwan Gogol wurde uniatskim Bischof in Pinsk. Und das Kloster ist in die Unterordnung dem Orden basilianow übergegangen, dessen Mönche, die orthodoxen Ritualien aufsparend, warfen sich der katholischen Kirche administrativ unter. Infolge seiner und fing die Straße Sluschnaja an, Kljaschtornoj (kljaschtor — das Kloster) oder Basilianski zu heißen.

Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung widersetzte sich unii, doch wurden uniatami vor allem die Feudalherren, mit wessen Namen sich das Festungsjoch konkret verband. Nur den Teil der Priester des niedrigsten Ranges und jemanden aus dem kleinen Bojarentum - schljachty die Anhänglichkeit "alt russisch haben die Religionen" aufgespart. Nicht selten geschahen die Schlachten während des kirchlichen Dienstes. Wenn alle Kirchen in Kobryn in die Hände uniatow sind übergegangen, haben die Anhänger der orthodoxen Religion im nächsten Dorf Lepessy das neue Kloster, das vorige Spasski alternativ ist gegründet. Fundator hat sein Bojar Prischifostski Gruschowoj hinter der Unterstützung in die Wilenski Brüderschaft des Swjatoduchowski Klosters, einen der Bollwerke der orthodoxen Religion auf den weißrussischen Erden behandelt. Vollkommen wahrscheinlich, dass bei lepessowskom den Kloster auch die brüderliche Schule existierte. Solche Schulen waren dann fast die einzigen Organisationen, die die nationale Kultur des Volkes verteidigten. Bis zum 1691 lang existiert, war dieses Kloster uniatami im Osterntag bestürmt und ausgeraubt.

In der zweiten Hälfte des XVI. Jahrhunderts wird Kobryn ein königliches Eigentum, und kobrinskaja die Einsparung — den umfangreiche Tischgut des Königs — sein grössester Besitz vollständig, der fast die 800 Hektare paschennoj die Erden und neben den 100 Hektaren senokosnych die Wiesen hat.

In 1586 ist Kobryn wdowstwujuschtschej Königin Anna Jagellonke, der Tochter des Gutscheines und Sigismunda Alt zugefallen. Sie hat von der Mutter die Aktivität in den politischen und wirtschaftlichen Schaffen vollkommen erbt und auch beschäftigte sich mit den Neuerungen. Um die Entwicklung der Handwerke und des Handels zu fördern, die Rentabilität der städtischen Wirtschaft zu vergrössern, hat sich die Königin entschieden, Kobryn magdeburgskoje das Recht (die Selbstverwaltung) zu gewähren. In 1589 ist Anna Jagellonka in der Stadt persönlich angekommen und feierlich hat den Bewohnern priwilej, unterschrieben vor kurzem von gewähltem König Sigismundom von der III. Vase (1587—1632) überreicht.

Also, Kobryn wurde eine selbstverwaltete, freie Stadt. Einverstanden konnten priwileju, kobrinskije die Bewohner (die Hausbesitzer) das eigene administrative Machtorgan — der Magistrat von nun an haben. In ihn wählten sie ratmanow (radzew), aus deren Zahl die Bürgermeister herauskamen. Jedoch stand über allen wojt, gewählt nur aus schljachetskoj die Mittwoche und oblakawschi von der Vollmacht, die gewählten Mitglieder des Magistrats zu behaupten. Er präsidierte im lokalen Stadtgericht, wo ihm lawniki (die Beisitzer assistierten).

Den Städter ist es erlaubt, frei oder dem Handel Handwerk zu treiben, zu schnitzeln, d.h., schinok oder das Wirtshaus zu enthalten (das Letzte hat nicht verzögert, gesagt zu werden: die Zahl der Schankwirtschaften ist — bis zu vierzig Einheiten heftig gewachsen; bald wird es die gegenwärtige Not, ist einer der Gründe des zukünftigen Verfalls der Stadt) sogar. Die Bewohner Kobryns haben das Recht bekommen, zu benutzen obschtsche - von den staatlichen Maßen und dem Gewicht, wöchentlich den Handel montags auf dem Markt, und zweimal im Jahr — den Herbst und den Winter zu veranstalten, — die Messen durchzuführen. Es waren auch einige Ermäßigungen auf die Nutzung des Teiles der Stadteinkünfte für die öffentlichen Bedürfnisse, auf den Holzeinschlag und den Fang des Fisches gegeben.

Kobryn wurde das Wappen und die Presse geschenkt. Auf dem Territorium Nischnij Nowgorod des Schlosses war das Rathaus aufgebaut.

Die Einleitung magdeburgskogo ist merklich recht hat das Wirtschaftsleben der Stadt belebt. Die Handwerker und die Kaufmänner wurden in zechi vereinigt. Es hat sich der Warenaustausch zwischen Kobryn und den umliegenden Dörfern gesteigert, es ist öfter als der Stahl, die Handelsschiffe auf Muchawze zu erscheinen. Schon dann ist die Idee entstanden, von seinem Kanal mit Pinoj oder dem Pripjat zu verbinden, um die bequeme Wasserstraße zu schaffen, aber ihre Realisierung wird nur nach anderthalb Jahrhunderten anfangen.

Das alltägliche Leben mittelalterlichen Kobryns bis war an den hervorragenden Ereignissen reich, wenn die seltenen Besuche der Könige oder der Königinnen nicht zu halten. Den großen Teil gegebener Zeit gingen die Städter den wirtschaftlichen Geschäften nach, es ist nicht wenig Vertreter des Männerfußbodens in der Freizeit begab sich in schinki und des Wirtshauses, und in die religiösen Feiertage und die Sonntage besuchte die Mehrheit der Bevölkerung den kirchlichen Dienst. Unter dieser Masse der Menschen waren, natürlich, und solche, die versuchten, anders zu denken, strebten etwas, zu verändern, aber über sie geht nur der taube und oft verzerrte Nachhall der Nachrichten. In verschiedenen Aktendokumenten, die in der Metrik des Großen Fürstentums Litauischen, in den Büchern sudnych enthalten sind hat am meisten der Tatsachen über die Landrechtsstreite, die persönlichen Beleidigungen, über die Gotteslästerung und den Zauber hingetan. Zu den Straftäterinnen wurde ein ganzes Gamma der vielfältigen Strafen, die sich in höherem Grad nicht die offizielle Gesetzgebung klärten, und den lokalen Bräuchen verwendet. Unter ihnen populärst war die öffentliche Prügelstrafe postromkami (der Riemen oder der Strick — der Teil des Pferdepferdegeschirrs) und den Ruten, wystaiwanije in "kune" (den eiserne Halsband, das von der Kette an der Wand des Rathauses) und gefesselt ist, wie die abschliessende Buße, — "wyleschiwanije kryschem" (Kreuz) während des Gottesdienstes in einer oder in allen Kirchen der Stadt. Die besonders mühsamen Verbrechen wurden von der Vertreibung aus der Stadt (banizija) oder der Todesstrafe bestraft.

Nach Anna Jagellonki, die in 1596 gestorben ist, der Besitzerin Kobryns hat sich Frau Sigismunda III, als Konstanzija, die Tochter österreichisch erzgerzoga erwiesen. Sie besaß die Stadt und die Einsparung mit 1605 bis 1635. Diese Zeiten sind von der Steigerung der katholischen Reaktion charakteristisch, deren Personifikation die Jesuiten waren. Die Verstärkung des feudalen Joches, das von den nationalen und religiösen Unterdrückungen verstärkt ist, hat zum grandiosen Befreiungskrieg der ukrainischen und weißrussischen Völker gebracht. Sie hat in 1648 vom Aufstand Bogdana Chmelnizkier in der Ukraine angefangen. Im Oktober dieses Jahres haben auch viele Bauer der Kobrynski Einsparung rebelliert. Aber den polsko-litauischen Feudalherren mit Hilfe der Tagelöhner gelang es, die Herde des Volkskrieges auf der Waldgegend zu unterdrücken.

In 1654, nach der Wiedervereinigung der Ukraine mit Russland, die russischen Truppen, die Kriegsoperationen gegen Retschi Pospolitoj begonnen, haben auf das Territorium Weissrusslands betreten. Es hat die Hoffnung bei der lokalen Bevölkerung auf die Befreiung wieder beigebracht. In November 1655 hat sich neben Brest Heerführer S.Urussow erwiesen, der hier Hetman Pawel Sapegu zerschlug. Das zweite Mal geschahen die Kriegsoperationen in diesem Südwestteil der weißrussischen Erden in 1660, wenn der russische Heerführer Chowanski Brest eingenommen hat. Aber die Ereignisse haben in anderes Flußbett wegen der Einmischung der Schweden, strebend, sich bald umgedreht auf Kosten von den kriegführenden Seiten zu bereichern. Kobryn hat sich der schwedischen Okkupation untergezogen. Und in 1662 hierher ist die rebellierende litauische Armee eingedrungen, die marschalok Scheromski befehligte. Vom König der sich für den Dienst verlassenden Zahlung nicht erwartet, haben sich geworfen "rokoschane", (schljachta, hinausgehend vom Gehorsam) seine Güter auszurauben. Dieser "rokosch" hat die Stadt mehr, als den vorangehenden Besuch der Schweden zerstört.

Die neuen Noten erwarteten kobrinskich die Bewohner am Anfang des XVIII. Jahrhundertes. In Zusammenhang mit dem Nordkrieg, in dem Retsch Pospolitaja und Russland sind gegen Schweden gemeinsam aufgetreten, die Militärereignisse haben Weissrussland wieder erfasst. In 1706 ist Karl XII mit den Hauptkräften auf ihr Territorium eingefallen. Die Eroberer und ihre lokalen Mithelfer drangen in die friedlichen Städte ein, raubten aus, legten die Kontributionen auf. Solchen beschleunige es hat sich auch Kobryn untergezogen. Den Plünderern misslang es besonders, sich bei den verelendenden Städter zu bereichern. Dann haben sie auf den Markt die ganze nicht zahlreiche Bevölkerung verjagt. Hier schon standen die Galgen, gingen die Vorbereitungen zur Todesstrafe. Unter den Geiseln waren auch drei Bürgermeister. Die Menschen haben alle bleibenden Sparen zurückgegeben, die Leben der Landsmänner rettend.

Nach 1709, wenn Karl XII die Niederlage von Peter dem I neben Poltawa erlitten hat, die Schweden waren aus Weissrussland vertrieben. Aber es bedeutete nicht, dass die Welt und die Ruhe getreten ist. Die königliche Macht in Retschi Pospolitoj hat abgenommen, hat das Wüten "schljachetskoj der Freiheit" angefangen. Die vorangehenden Kriege haben zum Ruin und dem Fallen der wirtschaftlichen Produktion gebracht. Die allgemeine Situation, ausgeprägt in diese Jahrzehnte im Land, wurde und auf den Schaffen in Kobryn gerade widergespiegelt. Die Stadt nur sparte magdeburgskoje das Recht nominell auf, befand sich der Kandidaten für die Wahlen in den Magistrat fast nicht. Wegen "swawolstwa" schljachty und der heftigen Kürzung der Konsumenten sind das Handwerk und der Handel zum beklagenswerten Zustand gekommen. Kaum funktionierten zwei Abteilungen — krawezki und kürschner-.

Es haben sich die Widersprüche und zwischen den lokalen Feudalherren verschärft. Schljachta seit langem schon sarilas auf magnatskije und den königlichen Besitz. Blieb in der Seite und die Kirche nicht. In Juli 1710 schrieb brestisch Älteste Jan Friderik Sapega dem Abt uniatskogo des Spasski Klosters Pachomiju Olschewski und seinen Mönchen, in stjaschatelstwe vorwerfend: "... Das Eigentum verleihst du ungerecht, du ergreifst zu Hause, die Staatsangehörigen zwingst du, die Bienen hat" ausgeraucht.

Dieser Nöte, die das produktive Werk der Städter und entziehenden ihre Einkünfte sprengten, wurden von der sich erstreckenden Trunksucht verstärkt. Die Demoralisierung der lokalen Gesellschaft wurde so offensichtlich, dass man in den selben 1710 Behörden die spezielle Verordnung übernehmen musste, die beschränkend die Tätigkeit schinkow und die Trinker verfolgte. Aber die schrecklichsten Folgen hatten die Epidemien. Wütend in 1711 morowoje hat die Mode mehr die Hälften der Bewohner Kobryns fortgetragen. Hin und wieder gaben die durchgeführten Revisionen die unerfreulichen Aussagen, in 60 Jahre zeigte es sich in der Stadt nur 690 Seelen des Männerfußbodens.

Ausgehend davon, dass Kobryn wie magdeburgski die Stadt ganz aufgehört hat, die Einkünfte zu bringen, in 1766 war (1764—1795) er nach dem Hinweis Königs Stanislaw Awgusta Ponjatowski der Selbstverwaltung aberkannt. Kobrynski magdeburgija hat 177 Jahre lang existiert. Aber die Kobrynski Einsparung wie das Tischgut des Königs blieb erhalten, obwohl die bedeutende Reorganisation brauchte. Mit ihr hat sich Antoni Tisengaus (1733—1785), podskarbi nadwornyj litauisch (der Kassenwart), leitend die königlichen Güter auf dem Territorium des Großen Fürstentums beschäftigt. Infolge der sehr geschäftlichen Einschätzung der Situation war Kobryn bis zur Lage der ländlichen Siedlung herabgesetzt. Die Verwaltung der Einsparung aus dem Schloss, das sich im ganz untauglichen Zustand befand, ist in den Hof übergegangen, der unweit des Südrandes der Stadt aufgebaut ist. Ihr Bau wurde unter nicht-mittelmässig von der Beobachtung Tisengausa geführt. Es war der große Park im regelmäßigen Stil hier gelegt, und von ihm zu Kobryn haben den geraden Weg-Allee, obsaschennuju von den Linden durchgeführt. Sie hat gedauert, in die Straße, bis zum Markt verwandelt. Dann standen auf ihr allen etwas Häuser, die schljachtitscham gehörten. Hinter dem Hof wurde (wobei für lange Zeit — bis zum XX. Jahrhundert) den Titel "Gouvernement" gefestigt. Von ihr und fing die Straße an, Gubernianski zu heißen (jetzt trägt sie ebenso, wie auch der Park, den Namen Suworows).

Das Erscheinen toponima "das Gouvernement" ist mit den administrativen Umgestaltungen gerade verbunden, die in der Mitte des XVIII. Jahrhundertes durchgeführt wurden. Bis zu Tisengausa derschawzem kobrinskoj der Einsparung war Jeschi Fleming. In 1757 hat er für die Kürzung des Verwaltungsapparates Kobrynski und Brestisch der Einsparung in eins verschmolzen, hat wojtowstwa und der Domäne (des Dorfes) aufgehoben, und anstelle ihrer hat die neue territoriale Einheit — der Schlüssel eingeführt. Im Schlüssel, der ekonomom geleitet wird, wurde durchschnittlich bis zu zehn Dörfern und folwarkow (der abgesonderten Güter) vereinigt. So ist der Kobrynski Schlüssel entstanden, in dem sich außer Kobryn mit den angrenzenden Erden und den Gemüsegärten die Dorfer Patriki, Suchowtschizy, Legaty, Dubowa, Flach, Lachtschizy, Chidry, Ruchowitschi, Poljatitschi und folwarki Salesje mit Gorisdritschami befanden. Auf dem Territorium der ehemaligen Einsparung hat sich mehr zwanzig Schlüssel gebildet. Antoniju Tisengausu die ähnliche Teilung schien doch bruch- und unzusammenhängend, deshalb er hat in diese Struktur noch ein Verbindungsglied — den Gouvernement aufgenommen. Dann, in 1768, ist das Kobrynski Gouvernement, administrativ unterordnend die benachbarten Schlüssel eben erschienen: Tscherewatschizki, Weschizki, Litwinkowski, Sakrosnizki, Tewelski, Ilowski, Gorodezki, Eigentlich Kobrynski und die Reihe folwarkow. Das Gouvernement, wie das Schloss einst ist, wurde von der lokalen Bevölkerung zum Aufenthaltsort des Hauptverwaltungsbeamten — des Verwalters des Gouvernements gleichgesetzt. Von hier aus und den Titel des Hofes, aufgestellt mehr zweihundert Jahre rückwärts unter existierend und bis jetzt des Parks.

Tisengaus in allen Weisen ermittelte die Möglichkeiten, die Einkünfte - der königlichen Güter zu erhöhen. Er erdachte die neue Verpflichtung für unterstellt dem Hof der Bauer, baute die Manufakturen. Aber sein Unternehmungsgeist genug hat sich an die unüberwindlichen Hindernisse bald gestoßen, und den feudalen Konservatismus aufnehmend. In den Dörfern reichten die Arbeitskräfte nicht aus, es wurden die Folgen der Kriege, der Epidemien und schljachetskich der Unordnung gefühlt. Zu alledem haben viele Bewohner Kobryn auf dem Graben des Kanals zwangsläufig mobilisiert, der Muchawez mit Pinoj verbinden sollte.

In der Mitte des XVIII. Jahrhunderts ist auf der Reihe der Karten Retschi Pospolitoj die Gerade des Kanals erschienen, dessen Projekt königlicher Kartograf F.Tschaki angeboten hat. Es wird angenommen, dass es der bequeme Weg für den Vertrieb des Kornes, des Waldes und anderer Waren aus der Waldgegend in die baltischen Häfen wird. Bei diesem F.Tschaki hat seine Trasse von Muchawza bis zu Pripjat mit der Kreuzung Piny entworfen. Aber wenn in 1775 zum Dienst angetreten haben, hier hat sich der wesentliche Unterschied zwischen der kartographischen Darstellung und der Realität herausgestellt. Das stark versumpfte Gelände hat die Bauarbeiter erzwungen, auf die fadengerade Linie zu verzichten und, die Reiseroute altertümlich woloka tatsächlich zu wiederholen, dass mit dem kleinen Nebenfluss Muchawza anfing Schleppe. Von den küstennahen Dörfern Muchowloki und Worotynitschi ist etwa in zwanzig Kilometern nach Nordosten von Kobryn — es fing der Kanal an.

Nach den fast neun Jahren gelang es schwer, der Zwangsarbeit Tausende der Leibeigenen endlich, bis zu Piny zu gelangen. Der Titel, den dem Kanal — namens die Republik oder Retschi Pospolitoj geben wollten — hat sich nicht eingelebt, die umliegende Bevölkerung fing an, davon Muchawezki zu rufen.

Die Eröffnung dieser neuen Wasserstraße bereitete sich feierlich, in Anwesenheit des Königs vor. Nach dem Vorbild Kaiserin Katharina II., dem begehenden Frühling hat die 1780 Reise in "die Erden, die wieder erworben sind" — die Reise aus der Kategorie, was unter den gebildeten Monarchen populär waren, — Stanislaw Awgust Ende August 1784 den Beloweschski dichten Wald besucht. Durch Schereschowo, Schtschertschewo und Kobryn ist er bis zu Gorodza gelangen, der sich woleju die Schicksale am Ufer sweschewyrytogo des Kanals erwiesen hat. In Gorodze den König beizeiten erwartete das gelieferte Schiff, das baldachinom und die Fahnen geschmückt ist. Die Schau hat eine Menge des Volkes herangezogen, prangte lokal schljachta voran. Es hat die Kanonensalve getönt, und Stanislaw Awgust ist auf das Deck geschritten. Neben dem Viertel der Meile geschwommen (wurde er bis zu 2 Kilometern), bei dem Dorf der Stein Schljachetski abgesetzt, woher sich in den Rückweg begeben hat. Der Kanal, hat sich "wyssotschajsche so erwiesen ist" approbiert. Möglich, deshalb seiner dann fingen an, Königlich zu nennen. Und die erste erfolgreiche Navigation nach der neuen Wasserstraße bis zu Danzig hat bald pinski schljachtitsch-Großkaufmann Matwej Butrimowitsch begangen. Offenbar, an die Wirtschaftsbedeutung des Königlichen Kanals haben nachgeprüft, da in 1786 zu Ehren seiner die Medaille ausgeschlagen haben.

Am 3. September 1784 hat sich nach der Eröffnung des Kanals Stanislaw Awgust Ponjatowski als die Fahrt in Kobryn wieder erwiesen, wo es die Deputation der Bewohner begegnete. In der Geschichte der Stadt es war der letzte Besuch der gekrönten Person. Es ist auch die königliche Zeit Kobryns zur Neige gegangen.

Die Kommentare


Die Titel der Artikel

Die Suche



Unsere Partner