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Die Artikel über Kobryn: der Grosse Vaterländische Krieg

Die Kämpfe für die Waldgegend    

Die Kämpfe für die Waldgegend Metschislaw Kitajtschuk, des Kapitels aus dem Buch «Stürmische Ereignisse der Waldgegend». Als Antwort auf die Nachricht über die Kreuzung der polnischen Grenze von der Roten Armee hat General Kliberg befohlen, sich auf polesskich die Sümpfe zu verteidigen, und dann, die Einsatzgruppe im Süden vom Pripjat im Bezirk Kowelja zu konzentrieren, die Division "Kobryn" die Ausführung des Befehls hat nach dem Abschluss der Kämpfe neben Kobryn in der Nacht mit 18 für 19. September sie begonnen ist in der Südrichtung herausgetreten, was ein Grund der Aufgabe der Stadt, ungeachtet seiner erfolgreichen Verteidigung wurde.

DER UMZUG

Am 20. September hat die Gruppierung «Kobryn« die Bewegung von zwei Kolonnen auf Kowel um 18.00 begonnen. Am 22. September ist nach der Analyse der vorhandenen Lage General Kliberg zum Schluss gekommen, dass die Verteidigung der Waldgegend unmöglich wird. Er hat vor den Truppen die Aufgabe gestellt, die Kriegsoperationen in der westlichen Richtung zu entwickeln - nur mit den Deutschen zu kämpfen, die Zusammenstöße mit den sowjetischen Truppen zu vermeiden, in der Richtung Warschaus zwecks der Hilfeleistung den Truppen aufzurücken, die die Hauptstadt schützen.

In der ersten Etappe der Kriegsoperationen der Kommandeur der Einsatzgruppe "Waldgegend" hat General Kliberg befohlen, die Überfahrt durch den Bug einzustellen und, sich im Bezirk Wlodawy zu konzentrieren. Der General hat den taktischen sich in der Unterordnung befindenden Vereinigungen befohlen, am 23. September herauszutreten. Die Division "Kobryn" hat die Bewegung von zwei Kolonnen am 7.00 begonnen. Die erste Kolonne befehligte Oberstleutnant Sewerin, zu ihrem Bestand gehörten 83. und 84. pechotnyje die Regale. In anderer Kolonne unter dem Kommando des Oberstleutnants Targowski bewogen sich 82. pechotnyj das Regiment, das Bataillon 79. pechotnogo das Regal, die Batterie der Reitartillerie. Nach 20-kilometrogo des Marsches der Kolonne haben sich in Krymno konzentriert.

DIE GRUPPIERUNG "BIRKE"

Auf der Zweigbahn Brest - befanden sich Kowel, an den Stationen und den Zwischenstationen, die Bestände mit den Waffen, den Ausrüstung, intendantskim von der Rüstung, loschadmi, der Zisterne mit dem Benzin, sowie zwei sanitäre Züge mit dem teilweise bestückten Bestand. An der Station Malorita waren die Soldaten aus verschiedenen Truppenteilen gesammelt.

Am 20. September hat sich an der Station der Stellvertreter des Vorgesetzten intendantskoj die Dienste des Generalstabes der Armee Polnisch Major Chenrik Phillip Beseg zufällig erwiesen, der die Pflichten des Kommandanten der Station freiwillig übernommen hat. Er hat begonnen, die Gliederungen und die Abteilungen zu bilden. Die sich in den Beständen befindenden Vorräte verwendend, hat er eine Ernährung und die Ausstattung der Truppen organisiert. In Maloritu kam der Soldat - einzeln immer mehr an, von den Gruppen sowohl sogar den Unterabteilungen, als auch am 21-22. September hat ihre Zahl bis zu einigen Tausenden zugenommen.

Am 22. September hat der Oberst im Rücktritt Otokar Bschosa-Bschesina der Oberbefehl über die Gesellschaft an der Station Malorita - Mokrany von den Truppen übernommen. Die Gruppierung hat den Titel "Bschosa" ("die Birke") bekommen. Am 25. September waren im Bestande von der Gruppierung 5 Bataillone der Infanterie, 3 Batterien der Artillerie, sowie die Aufklärungsabteilung, die Wagenzüge und das Feldspital gebildet. Am 26. September hat sich an ihn die 13. Flugstaffel Oberleutnants Edmunda Stanislaw Perunkewitscha, die aus einem Flugzeug PWS und zwei Flugzeuge-zusammenhängender РВД-8 bestand angeschlossen.

Oberst Bschosa-Bschesina hat befohlen, auf der westlichen Küste des Bugs in Blodawe stark predmostnoje die Festigung zu schaffen. Am 25. September wurden zu Blodawe die Hauptkräfte der Gruppierung "Birke" festgezogen.

VORWÄRTS, AUF WLODAWU!

General Kliberg ist mit sich befindend bei ihm in der Unterordnung von der Einsatzgruppe in der Richtung Wlodawy aufgetreten. Er hat wie der Kommandeur der Einsatzgruppe "Waldgegend" den taktischen Vereinigungen befohlen, die Untersuchung in Wlodawe und den Umgebungen durchzuführen, sowie, sostonije der Brücken zu prüfen und, die Furten auf dem Fluss Bug für die Überfahrt zu finden.

Die Podljasski Brigade der Kavallerie hat den Befehl des Kommandeurs die Einsatzgruppe "Waldgegend" über die Aufstellung in der Richtung Wlodawy empfangen, und ihr Kommandeur hat die Aufgabe bekommen, die Verbindung mit polownikom Bschosa-Bschesina festzustellen, den Aufstieg seiner Gruppierung in den Westen die Richtung aufzuhalten und, sie in podtschijenije OG "die Waldgegend" einzuführen. In der Nacht haben mit 26 für 27. September die Kommandeure der Vereinigungen der selbständigen Einsatzgruppe "Waldgegend" das Forcieren des Bugs begonnen.

DIE FESTIGUNG DER GRUPPIERUNG

Die Kawalerijski Division "Sasa", formirowannaja am 27. September in Beloweschski mehr unter dem Kommando Generals Sigmunda Podgorski, rückte nach dem Süden auf. Am 28. September hat General Kliberg mit ihr die Verbindung festgestellt und hat angeboten, die Beratung auf dem Kommandopunkt mit der Teilnahme des Generals Podgorski und Obersten Bschosa-Bschesiny durchzuführen. In der Beratung hat er die ausgeprägte politische Situation charakterisiert und hat die gegebenen Untersuchungen über die deutschen und sowjetischen Truppen geliefert, und dann hat dem General Podgorski angeboten, in die Unterordnung der verbundenen Einsatzgruppe "Waldgegend" einzugehen, es davon beweisend, was mit dem Feind folgt, von den großen Kräften zu kämpfen. Der General Podgorski hat diesen Vorschlag übernommen, und so war die Gruppe "Waldgegend" wesentlich ist gefestigt.

Laut dem beigetragenen Vorschlag Generals Kliberga über die Durchführung der strukturellen Veränderungen, in der verbundenen Einsatzgruppe haben die Realisierung dieses Vorhabens begonnen. Die besonders ernste Reorganisation sollte in der Infanteriedivision "Kobryn", sowie in den Gruppierungen "Birken" und "Drogitschin" gehen. Letzt - "Drogitschin" - in Zusammenhang mit dem kleinen Kampfpotential war in den Bestand 60 Infanteriedivisionen aufgelöst und aufgenommen. Oberst Epler sollte pereformirowat die Division "Kobryn" in die 60. Infanteriedivision. Es war die Numerierung der Regimente auch geändert, deren Anzahl für 100 in jenen Moment überschritten hat.

Die 60. Infanteriedivision befehligten Oberst Adam Epler - der Kommandeur, Oberstleutnant Tadeusch Smigelski - der Kommandeur diwisionnoi die Infanterien, Major Franzischek Schorner - der Stabschef, Major Michal Leschtschak - kwartirmejster. Zum Bestand der Division gehörten die folgenden Truppeneinheiten: 182 pechotnyj das Regiment, 183 pechotnyj das Regiment (der Kommandeur Oberstleutnant Wladislaw Sewerin), 184 pechotnyj das Regiment und das selbständige Bataillon 179 pechotnogo das Regal, die Divisionartillerie.

Nach der Durchführung der Reorganisation schloss die verbundene operative Gruppierung "Waldgegend" 4 taktische Vereinigungen ein: die 50. Infanteriedivision, die 60. Infanteriedivision, kawalerijskuju die Division "Sasa", Podljasski kawalerijskuju die Brigade. Die ungefähre Zahl der Belegschaft der Gruppe - 18 Tausende Soldaten.

DIE KÄMPFE MIT DER ROTEN ARMEE

In der Nacht war mit 27 für 28. September im Stab der verbundenen operativen Gruppierung "Waldgegend" die Analyse der Situation und gefasst früher als die Lösung über den Umzug in der Richtung der Westküste der Weichsel und des Übergangs zu den Partisanenhandlungen in den Swentokschiski Bergen durchgeführt. Der General hat die neue Lösung - über den Aufstieg in der Richtung Matejewizy - Denblin gefasst.

Am 29. September 60. hat sich die Infanteriedivision durch die Brücken, Opole auf der Apfelbäume bewogen. In der Entfernung zwei Kilometer vor dem Dorf der Apfelbäume, im Dorf Puchowa Gura, die Truppen sind auf die Abteilungen der Roten Armee, die sich auf den Kampf vorbereiteten zusammengestoßen. Neben 12 Uhr nachmittags war Puchowa Gura mit den polnischen Truppen beschäftigt.

182. pechotnyj hat das Regiment den Eintritt auf der Apfelbäume begonnen, und gegen Abend war das Dorf der Apfelbäume genommen. Während der Kämpfe für Puchowu des Gurus und der Apfelbäume haben beide Seiten die Verluste erlitten. In 182. pechotnom dem Regiment sind zwei Offiziere umgekommen, etwas Unteroffiziere und Mannschaften, mehr zehn Menschen haben die Verwundungen bekommen. Die polnischen Soldaten haben einen Offizier und neben fünfzig Mannschaften gefangengenommen.

In der Nacht hat die 60. Infanteriedivision der Apfelbäume abgegeben. Mit dem Anlass für die Aufgabe des Apfelbaumes war das Erhalten des Befehls aus dem Norden den Reiseknoten in Partschewe zu schützen. Im Raum des Geländes die Feuer in der Richtung Partschewa ist die sowjetische Kavallerie hinausgegangen, und bald ist aus dem Dorf Milanow und die Feuer die Infanterie erschienen, die das starke Feuer aus den Handwaffen und den Maschinengewehren führte. Die Abteilungen der Roten Armee haben den mutigen Angriff begonnen. Die Sache ist bis zur Anwendung der Handgranaten angekommen. Das polnische Bataillon leistete den wütenden Widerstand. Zu jenem Moment ist irgendwelcher Mann in der Lederjacke (wahrscheinlich, der Politische Führer) aufgestanden und, mit den Händen herumfuchtelnd, hat gebeten, das Feuer einzustellen und, die Verhandlungen mit dem Kommando durchzuführen. Einer der Unteroffiziere des Bataillons 179. pechotnogo das Regal und haben etwas Soldat podpolsli zur Gruppe, in der sich der Parlamentär befand, und von ihren Granatäpfeln zugeschüttet. Inzwischen hat die Maschinengewehrkompanie der Armee Polnisch das Feuer von der Flanke und dem Hinterland geöffnet. In den Abteilungen der Roten Armee ist die Verwirrung getreten, die von der polnischen Seite bemerkt war. Das Bataillon Majors Bartuli und die Kompanie. 183. sind gegangen pechotnogo das Regal sofort zum Angriff, die vom Feuer unterstützten Batterien der Haubitzen. Die Abteilungen des Gegners haben begonnen, vom Gefechtsfeld zu laufen. Letzt hat das Feuer die Maschinengewehrkompanie eingestellt, die nach dem Laufend schoss.

Das Schicksal des Kampfs war bestimmt. Die Truppen der Roten Armee haben die Schlacht verloren. Auf dem Gefechtsfeld blieb es mehr hundert getöteter Bolschewiki übrig, mehr war es 60 gefangengenommen. Eine Beute der Polen waren 11 Tafelmalereimaschinengewehre, 7 Handmaschinengewehre, ein Werkzeug mit reit- uprjaschju, die große Menge der Handwaffen, sowie 10 Reitwagen mit der Ausrüstung. Die sowjetischen Gefangene, wie auch nach dem Kampf unter dem Dorf der Apfelbäume, haben um den Eintritt in die polnischen Abteilungen gebeten. Die Verluste der polnischen Truppen waren minimal: 1 Offizier ist verletzt, in zwei Regalen nur etwas Ermordeten und Verwundeten. Der Kampf unter Milanowom war der letzte Kampf die 60 Infanteriedivisionen mit den Bolschewiki. Die Division führte die nachfolgenden Kämpfe mit den deutschen Truppen durch.

DIE KÄMPFE MIT DEN DEUTSCHEN

Am Morgen am 2. Oktober war die Division "Sasa" nach der Besorgnis in Zusammenhang mit der Annäherung deutsch motorisowannych der Abteilungen gehoben. Die Brigade der Kavallerie des Obersten Plissowski ist entgegen dem sich nähernden Feind aufgetreten und hat die Verteidigung eingenommen, und neben 10 Uhr morgens haben die Deutschen den Eintritt begonnen, der angehalten war.

Am 1. Oktober nach dem Halbtag hat die 60. Infanteriedivision die Bewegung durch Adam - Guluw fortgesetzt. Am 2. Oktober 182. hat pechotnyj das Regiment den Wald im Süden von Gordseschki erreicht, 183. pechotnyj ist das Regiment in Okscheje und im Wald auf Nordosten von diesem Gelände stehengeblieben. 184 pechotnyj wurde das Regiment in Gordseschke gefestigt. Das selbständige 179. Bataillon schützte die Division aus Osten nach dem Weg Guluw - Gordseschka.

Zum Morgen am 2. Oktober hat Oberst Epler die 60. Infanteriedivision in der Waldung unweit Adamuw konzentriert. Er hat die Lösung über die Führung der Verteidigung in zwei Richtungen gefasst. Auf der ersten Richtung haben sich 182 und 183. pechotnyje die Regale, sowie das selbständige Bataillon 179. pechotnyj das Regiment konzentriert. Auf der zweiten Richtung hat die Verteidigung 184 pechotnyj das Regiment eingenommen. Am Morgen war die Division zur Schlacht fertig. Zusammen mit kawalerijskoj von der Division "Sasa" und der 50. Infanteriedivision war sie die erste Verteidigungslinie SOG "die Waldgegend" und befand sich auf der rechten Flanke der Gruppierung.

Am 2. Oktober um 8 Uhr morgens ist nach der Fluguntersuchung und der Artilleriefeuervorbereitung 13 motorisowannaja die Infanteriedivision der Deutschen auf dem Grundstück der Verteidigung kawalerijskoj die Divisionen "Sasa" zum Angriff übergangen und hat des Teilerfolges erzielt. Die 60. Infanteriedivision übernahm die Teilnahme am Kampf an jenem Tag nicht.

General Kliberg, im Verfolg des Kampfs die Situation analysierend, ist zum Schluss gekommen, dass am 3. Oktober die nicht freundschaftliche Division die Versuche verstärken wird, die Verteidigung durchzubrechen, den Hauptschlag in der Richtung Serokomlja - Gordsesch konzentriert. Er hat die Möglichkeit des Erscheinens der Kräfte 29. motorisowannoj der Infanteriedivision vor der Verteidigungslinie der 60. Infanteriedivision und Podljasski kawalerijskoj die Brigaden auch vermutet. Die Lösung über den weiteren Kampf fassend, hat er der 50. Infanteriedivision befohlen, den Gegenschlag auf der westlichen Richtung zu unternehmen. Die 60. Infanteriedivision sollte die beschäftigte Verteidigungslinie weiter festhalten, wie auch, kawalerijskaja die Division "Sasa", den Aufstieg des Feindes überdeckend.

In den Überlegungen vermutete General Kliberg die Nutzung 60 PD für das Auftragen des Gegenschlages nach der linken Flanke 13 motorisirowannoj der Infanteriedivision. Der gleichzeitige Gegenschlag 50 PD und 60 PD von beiden Seiten hätte die Zerschlagung der deutschen Kräfte erleichtert.

Die Übersetzung Alla Schewtschenko

Kitajtschuk, m die Stürmischen Ereignisse der Waldgegend. Die Gruppierung «Kobryn« / M.Kitajtschuk//Kobryn-inform. – 2007. – am 6. Dezember, am 15. November. – С.7

Die Schlacht bei Kobryn. Die Befreiung Kobryns.

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