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Der Biber
Der Biber verhält sich zur Zahl der grössesten Nagetiere: die Länge des Körpers ohne Schwanz erreicht 70—100 cm, das Gewicht 11—30 kg. Nach der Form des Körpers erinnert er die riesenhafte Wasserratte etwas. Der Kopf ist es uploschtschena oben ein wenig. Die Augen klein, mit der senkrechten Pupille. Die Ohrenmuscheln klein, kaum hervorragend aus der Wolle. Der Hals kurz und dick, nicht bildend des bemerkenswerten Abfangens zwischen dem Kopf und dem Rumpf. Die Vordergliedmaßen ist es und schwächer als Hintere kürzer; die Vorderpfote mit fünf Fingern, deren Gründungen rudimentär plawatelnoj vom Häutchen verbunden sind. Die hinteren Gliedmaßen grösser, auch mit fünf Fingern, die bis zu den Klauen breiten koschistoj plawatelnoj vom Häutchen verbunden sind. Die Klaue des zweiten Fingers der hinteren Gliedmaßen ist in zwei Teile — ober und unter gespalten, wobei beide Hälften beweglich sind und können sich dicht bilden. Sichtbar, diese Klaue benutzt der Biber bei wytschessywanii der Parasiten und beim Schmieren des Haares die fettige Absonderung anal scheles. Der Schwanz des Bibers flach, hat die Form oval-sakruglennoj die Schaufeln, seine Länge erreicht 25 cm, und die meiste Breite — 15 cm; auf der ganzen Ausdehnung ist das Haar fast entzogen und ist mit den grossen Hornschilden abgedeckt, zwischen denen irgendwo abgesonderte kurz woloski wachsen.

Die Haardecke des Bibers besteht aus zwei Hauptgruppen des Haares: 1) lang sowohl grob ostewych als auch 2) fein, dick und schelkowistych, bildend undurchdringlich für das Wasser das Winterfell. Die Färbung der Wolle des Bibers schwingt sich von swetlokaschtanowogo bis zu temnokaschtanowogo oder fast der schwarzen Farbe. Die untere Seite des Körpers ist heller als Obere gefärbt. Hin und wieder treffen sich verschiedene Abweichungen der Färbung, unter anderem die Albinos. Das Haaren einmal im Jahr, Ende Frühling, aber dauert fast bis zum Winter.



Das vorige Areal des Bibers erfasste den großen Teil des Territoriums Europas und Asiens; nach dem Norden ging er von den Stellen bis zur Grenze der Waldvegetation. In Europa fehlte der Biber, wahrscheinlich, nur an wenigen Stellen, zum Beispiel, in Irland, Süditaliens und Griechenlands. In seinem Asien war es nicht, sichtbar, in Nordosten des Festlandes, östlich von den rechten Nebenflüssen Lena, sowie nach dem Süden vom Amur, auf den umfangreichen Räumen der Wüsten Asiens, in Japan, China, Indochina. Jedoch ging im Südwesten der Biber, wahrscheinlich, bis zu Nordarabien und sogar bis zu Ägypten. Es war der Vertrieb des Bibers in Nordamerika genauso umfangreich, wo er fast nach dem ganzen Raum des Festlandes wohnte.

Infolge der Vernichtung der Biber im Laufe von der langwierigen Zeit, diese Tiere zum Anfang des XX. Jahrhunderts sind von den kleinen abgesonderten Kolonien, unter anderem in Westeuropa erhalten geblieben: auf unteren Rhone (Frankreich), auf der Elbe (Deutschland), in Südnorwegen und in Polen. Auf dem Territorium der UdSSR wohnte der Biber in Litauen, Weissrusslands, in der ukrainischen Waldgegend, durch dem Dnepr unweit Krementschugs und im Gebiet Smolensk; auf Fluss Usmani u.a., in Gebiet Woronesch; auf Fluss Konde und Soswe, in nordwestlichem Sibirien; endlich, der Biber ist in Tuwa, auf den rechten Nebenflüssen oberen Jenisseis, und im Nordteil der Mongolei, nach Fluss Urun erhalten geblieben.

Ab 1922 war die Jagd auf ihnen überall untersagt. In 1923 war in Gebiet Woronesch entlang dem Fluss Usman jägerhaft sakasnik, in 1927 umgewandelt ins Woronescher staatliche Naturschutzgebiet organisiert. Gleichzeitig waren noch zwei Naturschutzgebiete geschaffen: Beresinski und Kondo-Soswinski (der Gründer und der erste Direktor — Wassilij Wassiljew). Ihre Hauptaufgabe war der Schutz der Biber und die Wiederherstellung ihrer Anzahl. Ab 1927 waren die ersten Versuche des Ansiedelns der Biber begonnen. Mit 1927 bis 1941 haben 316 Biber auf 12 Gebieten des Europäischen Teiles der UdSSR und 2 Gebieten Westsibiriens angesiedelt. Mit 1946 bis 1970 waren noch 12071 Biber auf 52 Gebieten, die Ränder und die autonomen Republiken RSFSR, auf 3 Gebieten BSSR, auf 8 Gebieten USSR, in Litauisch, Lettisch und Estnisch SSR angesiedelt. Infolge der durchgeführten Veranstaltungen zu Ende 1960 Jahre hat der Biber in der UdSSR das Territorium, das fast nach den Flächen dem Areal des XVII. Jahrhunderts gleich ist besiedelt. Die wachsende Anzahl der Biber hat wieder zugelassen, ihren gewerbe- otlow zu organisieren. Jetzt erreicht die Anzahl der Biber auf dem Hoheitsgebiet Russlands 85-90 Tausend Individuen.

Wohnt vorzugsweise in den leisen Waldflüssen mit den genug hohen Küsten, die für das Graben der Höhlen zugänglich sind und abgedeckt ist es von der Vegetation aus den weichen Arten (die Espe, die Pappel, die Birke, die Weide u.a.) mit reichlich trawostojem holz-kustarnikowoj, was die Biber mit der Nahrung im Laufe vom runden Jahr gewährleistet. Wesentlich siedeln sich seltener die Biber an den Waldseen an.

Nach der Lebensweise und besonders nach der Baukunst ist der Biber eines der am meisten bemerkenswerten Tiere. Mit Hilfe der mächtigen Meißel er nicht nur ist es peregrysajet die Zweige der Bäume und der Gebüsche leicht, aber sogar stürzt ganze Bäume. Meistens werfen die Biber die jungen Bäume mit der Dicke des Stammes von 10 bis zu 30 cm um, aber es sind die Fälle, wenn sie peregrysali die riesigen Bäume bekannt, die im Durchmesser bis zu 1 m und sogar etwas mehr haben. Der Biber obgrysajet der Baum ringsumher, bis die Oberfläche pogrysa die Art gewandt von den Gipfeln der Freund zum Freund der Kegel, die von der Oberschwelle verbunden sind erwirbt. Wenn diese Oberschwelle genug fein werden wird, wird der Baum an dieser Stelle gebrochen und fällt. Den Baum niedergeworfen, teilen die Biber obgrysajut seine Zweige, sie in die Teile eben, und manchmal teilen in die Teile und den Stamm, wenn den Baum nicht das Dicke. Die Rinde und die kleinen Zweige essen die Biber an Ort und Stelle oder verlegen zum Wasser und schieben zu den Behausungen ab, wo die Vorräte der Nahrung für den Winter in Form von den ins Wasser geladenen Haufen machen.

Die Haupttypen der Bauten des Bibers sind die Höhlen, chatki, die Dämme und die Kanäle. Die Eingangsöffnung der Höhle befindet sich unter dem Wasser immer und hat die bedeutende Breite, bis zu 40 und sogar 50 In einiger Entfernung siehe die Höhle geht unter dem Wasser, steigt mit der bedeutenderen Neigung in die Tiefe der Küste weiter hinauf, manchmal dem Wasser auf die Entfernung bis zu 10 15 m weggehend, aber findet öfter die Höhle kürzer statt. Sie endet mit der umfangreichen Kamera bis zu 1 m im Durchmesser, ustlannoj von den gespaltenen Stückchen des Baumes, die von den Ruten u.a.m. Von der Kamera oft abgenagt sind gehen noch 1—2 Läufe und mehr, gehend wieder ins Wasser oder herausseiend in den Büschen weg.

Chatki kommen von den Bibern gewöhnlich an jenen Stellen unter, wo man die Höhle, vorzugsweise auf den niedrigen sumpfigen Küsten nicht ausreißen darf. Hier werden sie auf dem kleinen Erdhaufen, der Insel unterbracht, auf der Flosse u.a.m. Außen chatka sieht des großen Haufens aus dem Reisig und den Stäben, die vom Schmutz vom Grund des Wasserbeckens zusammengebunden sind aus; ihre Höhe bis zu 2,5 m, die Breite in der Gründung bis zu 12 m; es gibt keine sichtbare außen Öffnungen in ihr. Innen hat chatka die umfangreiche Kamera, der Grund ' die die umgebene zu Wasser Insel vorstellt, die aus den dicht festgestampften Stäbchen und anderer Holzstummel und der Blätter besteht. Alle Eingänge und die Ausgänge chatki öffnen sich ausschließlich im Wasser und dabei auf der ziemlich bedeutenden Tiefe. Älter chatki haben nach neskolku der Kameras.

Die Dämme kommen von den Bibern auf den Flüssen unter, die Bäche oder die Kanäle ist es als die Höhlen und chatok mit dem Strom niedriger, Sie bestehen aus den feinen von den Bibern abgeschnittenen Stämmen der Bäume, der Stäbe und des Reisigs, mit der bedeutenden Beimischung des Rasens, der Wasserpflanzen, die Tone und ist es der Steine sogar häufig. Höher bildet sich als Damm das Wasserbecken, manchmal der umfangreichen Umfänge. Der Überfluss des Wassers sickert durch den Kamm des Damms durch oder fließt durch den von den Bibern ausgerissenen Graben ab. Der Damm trägt zur Aufrechterhaltung des Wasserstands in den Teichen des Bibers in einer bestimmten Höhe bei, und infolge seiner bleiben die Eingänge in die Höhlen und chatki die ganze Zeit unter dem Wasser. In vielen Siedlungen veranstalten die Biber auch die Kanäle, die für die Fortbewegung der Tiere von den Höhlen und chatok zu den Stellen des Fütterns dienen, sowie für die Legierung der Baustoffe und der Vorräte.

Tetschka beim Biber fängt Ende Winter, bis zum Öffnen der Flüsse an. Die Dauer der Schwangerschaft 105—107 Tage. In der Kennzeichnung werden 3—5 Jungtiere aufgezählt, wobei jedes Weibchen im Jahr nicht mehr einen die Kennzeichnung hat. Die Jungtiere kommen gut entwickelt und abgedeckt mit der dicken zarten Wolle auf, ihr Gewicht schwingt sich von 380 bis zu 620 @En Sie entwickeln sich ziemlich schnell, durch Tage-zwei können und, wahrscheinlich schwimmen, schon im Alter von sechs Wochen beginnen, die Rinde essen, obwohl das Füttern von der Milch nur im zweimonatigen Alter vollständig aufhört. Genau ist es nicht bestimmt, wenn die Jungtiere chatku oder die Höhle, aber, nach den Beobachtungen einiger Autoren verlassen, die Jungtiere bleiben in chatke die Weibchen sogar nach dem jährlichen Alter. Die sexuelle Reife tritt im zweijährigen Alter.

Bei Anbruch des Herbstes beginnen die Biber besonders intensiv, die Bäume und sagotowljat ihre Zweige im Wasser für den Winter zu stürzen. Im Winter fliehen die Biber in den Höhlen und chatkach und nur sind für die seltenen Fälle heraus.

Zur Nahrung des Bibers dienen die Blätter und die Rinde der Bäume und der Gebüsche, besonders die Espen, der Birke, der Pappel und der Weide, sowie die feinen Fluchten und die Enden der Zweige. Der Biber isst die Wurzeln und die grünen Teile kuwschinok, des Schilfs und anderer Wasser-, küstennahen und Landgraspflanzen.

Nach der Lebensweise ist der Biber ein vorzugsweise nächtliches Tier. Er schwimmt sehr gut und taucht ein, kann es ist lang, unter dem Wasser zu bleiben. Oft erzeugt beim Tauchen vom Schwanz auf dem Wasserweg das heftige weit hörbare Plätschern.


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